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Das amerikanische Bekleidungsunternehmen Gap hat mit seinen Zahlen zum Startquartal 2024 positiv überrascht. Sowohl der auf 3,39 Milliarden US-Dollar gestiegene Umsatz als auch das nach dem Vorjahresverlust diesmal wieder positive Nettoergebnis von (verwässert) 0,41 Dollar je Aktie lagen deutlich über den Konsensprognosen. Weil der Vorstand zudem seine Jahresziele angehoben hat, mussten im Anschluss zahlreiche Analysten nachziehen. Während der faire Wert der Aktie im Vorfeld bei rund 22 Dollar angesiedelt wurde, liegt das durchschnittliche Kursziel nun bei fast 27 Dollar, wie die aktuelle Zusammenfassung auf aktien.guide zeigt. Durch das Wochenplus von 38 Prozent notiert die Aktie aber weiterhin über dem als fair erachteten Niveau, weshalb gut die Hälfte der Research-Häuser bei Gap auch nur mit „Halten“ votet. Vier Banken raten sogar zum Verkauf des Titels.
Fear of Missing Out bei GFT Technologies
| # | Name | Performance 7 Tage |
|---|---|---|
| 1 | 11,91% | |
| 2 | 16,17% | |
| 3 | 9,02% | |
| 4 | 5,01% | |
| 5 | 14,64% |
Gewinnwarnungen am laufenden Band hagelt es zurzeit im Bereich der deutschen Small Caps. Die Probleme sind vielschichtig, einiges hängt aber mit dem gerade hierzulande schwachen konjunkturellen Umfeld und der daraus resultierenden Investitionszurückhaltung der Kundschaft zusammen. Gerade kleinere Unternehmen erwirtschaften den Großteil ihrer Erlöse auf dem schwächelnden Heimatmarkt. Der IT-Dienstleister
Die im SDAX notierte Aktie fiel daraufhin am Donnerstag zunächst deutlich auf unter 18 Euro zurück, startete im Anschluss aber eine fulminante Gegenbewegung. Zum Wochenschluss notierte der auf die Finanzbranche spezialisierte Softwareanbieter schon wieder bei rund 22 Euro und verbuchte damit unter dem Strich ein Wochenplus von fast 12 Prozent. Gründe für den schnellen Stimmungsumschwung könnten positive Analysteneinschätzungen sowie der zuvor bereits deutlich gefallene Aktienkurs sein. Sowohl Berenberg als auch Warburg Research stufen GFT Technologies bei Kurszielen von 37,50 Euro bzw. 30,00 Euro mit „Kaufen“ ein. Seit dem Jahreshoch Ende Januar hatte sich die Aktie im Tief nahezu halbiert. Aktuell beträgt das Minus immer noch rund 37 Prozent.
Trading-Sentiment:

Bei den wikifolio Tradern wurde die Aktie in den vergangenen sieben Tagen mehrheitlich gekauft. Das aktuelle Trading-Sentiment zeigt einen deutlichen Kaufüberhang von 85 Prozent. Zugeschlagen hat zum Beispiel
Chart
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Buying the Dip bei United Internet
| # | Name | Performance 7 Tage |
|---|---|---|
| 1 | -16,31% | |
| 2 | -6,94% | |
| 3 | -5,12% | |
| 4 | -7,29% | |
| 5 | -5,72% |
Bei
Bei dem Internetanbieter war es vor allem die schwache Entwicklung der Mobilfunk-Tochter 1&1, die zu der zweiten Senkung der Umsatzprognose innerhalb weniger Monate führte. Das Unternehmen hatte im Mai mit erheblichen Störungen in seinem Mobilfunknetz zu kämpfen, woraufhin mehrere Kunden ihre Verträge kündigten. Zudem wurden seitdem deutlich weniger neue Kunden als erwartet hinzugewonnen. Das sorgt für Unruhe im Kreise der Anteilseigner. Die ordentlichen Ergebnisse der Webhosting-Tochter
Trading-Sentiment:

Ganz anders sieht das bei den wikifolio Tradern aus, von denen mehrere den Kurseinbruch zum Einstieg genutzt haben. Ein Blick auf das Trading-Sentiment zeigt den deutlichen Kaufüberhang bei United Internet. Eingestiegen ist zum Beispiel
Chart
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Aktuell nicht bei United Internet investiert, aber trotzdem sehr „bullish“ für die Aktie ist Top-Trader und Finanzjournalist
Taking Profit bei Shopify
| # | Name | Performance 7 Tage |
|---|---|---|
| 1 | 7,62% | |
| 2 | 26,38% | |
| 3 | 23,58% | |
| 4 | 5,78% | |
| 5 | 11,89% |
In den USA lief die Berichtssaison unter dem Strich deutlich besser als hierzulande. Die E-Commerce-Plattform
Zahlen und Ausblick kamen am Markt sehr gut an.
Trading-Sentiment:

Das wollen einige wikifolio Trader aber nicht komplett ausreizen, weshalb es in den vergangenen Tagen zu mehreren Gewinnmitnahmen gekommen ist.
Chart
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Jumping the Ship bei Advanced Micro Devices
| # | Name | Performance 7 Tage |
|---|---|---|
| 1 | -7,43% | |
| 2 | -5,91% | |
| 3 | -5,13% | |
| 4 | -8,59% | |
| 5 | -26,18% |
Chiphersteller haben im Laufe der Jahre immer wieder mit zyklischen Schwankungen bei der Nachfrage nach ihren Produkten zu kämpfen. Abgesehen von Halbleitern für den Bereich der Künstlichen Intelligenz besteht aktuell das große Problem, dass viele Kunden erst mal ihre Lagerbestände bereinigen müssen und sich deshalb mit neuen Investitionen zurückhalten. Dieser Prozess dauert deutlich länger als man das ursprünglich erwartet hatte. Probleme gibt es auch im Gaming-Bereich, wo
In den anderen Segmenten boomt das Geschäft des
Trotzdem ging es bei der Aktie auch in der vergangenen Woche wieder bergab. Am Ende stand in Minus von gut sieben Prozent in den Handelsbüchern geschrieben. Auslöser könnten die zunehmenden Sorgen vor Exportverboten im Bereich der KI-Chips nach China sein. Zudem reift AWS, die Cloud-Tochter von
Tagesaktuell die heißesten Aktien der wikifolio Trader sehen
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