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Broadcom

WKN
A2JG9Z
ISIN
US11135F1012
  • Aktien
  • Aktien USA
Created with Highstock 6.2.0100150200250125175225Apr 24Mai 24Jun 24Jul 24Aug 24Sep 24Okt 24Nov 24Dez 24Jan 25Feb 25Mär 25

177,700 EUR Verkauf

177,920 EUR Kauf

+0,04 Abs.

0,0 % Rel.

17.03.2025 22:59Lang & Schwarz
  • Vortag / Eröffnung 177,770 / 177,940
  • Hoch / Tief (1 Tag) 181,250 / 171,990
  • Hoch / Tief (1 Jahr) 244,300 / 111,000
  • 1 Woche +5,2 %
  • 1 Monat -19,4 %
  • 1 Jahr +56,5 %

Ausgewählter Top-Trade

Beliebtheitsindikator

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Anteil der wikifolios mit diesem Wertpapier im aktuellen Portfolio

Trading-Sentiment

Created with Highstock 6.2.0
Gestern 25 Trades
7 Tage 189 Trades
1 Monat 770 Trades
1 Jahr 5563 Trades
Verkäufe 48 %
Verkäufe 48 %
Verkäufe 50 %
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52 % Käufe
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Kommentare (286)

Der Chipkonzern Broadcom ist für das laufende zweite Quartal etwas optimistischer als gedacht. Der Umsatz der drei Monate bis Ende April dürfte um fast ein Fünftel auf 14,9 Mrd. Dollar steigen. Analysten hatten bisher mit einem geringeren Wachstum gerechnet. Zwei Drittel des Erlöses sollen als um Sondereffekte bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hängen bleiben. Im ersten Geschäftsquartal (per Ende Januar) kletterten die Erlöse dank des KI-Booms um ein Viertel auf gut 14,9 Mrd. Dollar. Die Ebitda-Marge lag bei 68 Prozent. Wer investiert ist, sollte weiterhin dabei bleiben.

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Broadcom springt nach positiver Prognose in die Höhe und weckt Hoffnungen auf ein Wiederaufleben der KI-Rallye
Die Aktien von Broadcom stiegen am Freitag um 6 Prozent, da die starke Umsatzprognose des Halbleiterherstellers dazu beitrug, ein gewisses Vertrauen in die Nachfrage nach KI-Chips wiederherzustellen, nachdem es nach den düsteren Aussichten des Konkurrente

Broadcom gibt überraschend starken Ausblick - KI-Geschäft brummt

Der Chiphersteller Broadcom punktet mit einem überraschend starken Ausblick. Die Aktie legt nachbörslich neun Prozent zu. Broadcom teilte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, im zweiten Quartal einen Umsatz von etwa 14,90 Milliarden Dollar zu erwaten - Analysten waren bislang im Schnitt von 14,76 Milliarden ausgegangen. Grund dafür ist die starke Nachfrage nach Chips für Künstliche Intelligenz für Unternehmen, die große Datenmengen verarbeiten. Broadcom bietet kundenspezifische Chips für Firmen, die nach einer Alternative zu den teuren Prozessoren des Marktführers Nvidia suchen.

Für das erste Quartal meldete Broadcom einen Umsatz von 14,92 Milliarden Dollar, was rund 300 Millionen über den Schätzungen lag. Der KI-Umsatz stieg um mehr als 77 Prozent auf 4,1 Milliarden Dollar.

Broadcom testet Insidern zufolge erneut Intels neue Fertigungsmethode für hochmoderne Prozessoren, nachdem frühere Testläufe wegen hoher Ausschussquoten enttäuschend verlaufen waren. Zwischenzeitlich wurde Broadcom sogar als möglicher Käufer des Chipdesign-Geschäfts von Intel gehandelt.

Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2025:newsml_L5N3PQ06A:0/

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