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Trending Finanz-News des Tages

In der wikifolio Lunchbox findest du das Wichtigste aus den Finanz-News der letzten 24 Stunden. Prägnant zusammengefasst, von der wikifolio Community bewertet und von Top-Tradern kommentiert erhältst du die Lunchbox pünktlich zum Mittagessen täglich um 12 Uhr in deine Mailbox. Hier bekommst du nochmal alle relevanten Börsennews der letzten 5 Handelstage im Überblick serviert.

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Trending-News vom 14.04.2025

Entspannung im Handelsstreit sorgt für Aufatmen an den Börsen: Der DAX startet mit einem satten Plus in die Osterwoche, vor allem Tech-Werte wie Infineon oder Elmos legen deutlich zu. Grund dafür: Die USA nehmen Smartphones, Laptops und Speicherchips vorübergehend von den neuen Sonderzöllen aus – ein Befreiungsschlag für Apple, Nvidia & Co. Auch Bitcoin profitiert von den politischen Kurskorrekturen und notiert wieder über 85.000 Dollar. CDU-Chef Friedrich Merz wittert außerdem eine mögliche Chance für ein neues Freihandelsabkommen mit den USA.

Dax mit robustem Wochenauftakt

[10:08, 14.04.25] Der deutsche Aktienmarkt ist freundlich in die Osterwoche gestartet: Der DAX legte bis 11:30 am Vormittag um 2,65 % auf 20.914 Punkte zu. Hintergrund ist eine temporäre Ausnahme von US-Sonderzöllen auf Elektronikprodukte, was vor allem Tech-Werte stützte. Halbleiter-Aktien wie Infineon, Süss Microtec und Elmos (im Portfolio von Stephan Pflug) legten deutlich zu. Im SDax sorgte dagegen die abgesagte Übernahme von Salzgitter für Kursverluste. Zum Artikel und den Kommentaren

Ausnahme bei US-Zöllen auf Elektronik - Merz für Freihandelsabkommen

[15:27, 13.04.25] Die US-Regierung hat Smartphones, Laptops und weitere Elektronikprodukte vorübergehend von den neuen Sonderzöllen ausgenommen – eine deutliche Entlastung für US-Tech-Konzerne wie Apple und Nvidia. Die Maßnahme gilt rückwirkend ab dem 5. April und betrifft 20 Produktgruppen, darunter auch Speicherchips. Während gegenüber vielen Ländern Zugeständnisse gemacht wurden, verschärfte Präsident Trump seinen Kurs gegenüber China deutlich – mit neuen Zöllen von 145 %. Ifo-Chef Clemens Fuest warnt vor einer drohenden Weltwirtschaftskrise. CDU-Chef Merz hofft derweil auf ein neues transatlantisches Freihandelsabkommen, ohne jegliche Zölle für beide Seiten. Philipp Traub schätzt die Situation so ein: "Die Kapitalflucht aus den USA, die schon in den letzten Wochen und Monaten statt fand, dürfte weiter anhalten. Ein Blick auf die US-Staatsanleihen und den EUR/USD-Kurs belegen dies. China und Europa dürften die großen Gewinner dieser Kapitalumschichtungen sein." Zum Artikel und den Kommentaren

Bitcoin steigt vorübergehend über 85.000 US-Dollar

[14:53, 13.04.25] Der Bitcoin ist am Wochenende zeitweise über die Marke von 85.000 US-Dollar gestiegen und lag am Sonntagnachmittag bei rund 84.500 Dollar. Als Auslöser gilt laut Analyst Timo Emden die Hoffnung auf eine Entspannung im globalen Handelsstreit, nachdem die USA Sonderzölle auf Elektronikprodukte zurückgenommen hatten. Zudem gebe der nachlassende Inflationsdruck in den USA Hoffnung auf sinkende Zinsen, was Kryptowährungen wie Bitcoin zusätzlich unterstütze. Anleger setzen laut Emden nun auf weitere Fortschritte im Handelskonflikt. Zum Artikel und den Kommentaren

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Trending-News vom 11.04.2025


Durschnaufen nach einer wahren Achterbahnfahrt diese Woche, tut uns wohl allen gut. Die Börsen zeigen sich zum Wochenausklang jedenfalls etwas stabiler, doch eine gewisse Unsicherheit bleibt. Polestar rechnet mit höheren Preisen durch die Handelskonflikte, während Trader wie Falko Höhnsdorf an dauerhafte Produktionsverlagerungen in die USA nicht glauben. Mutares freut sich über einen satten Millionen-Erlös nach dem Teilverkauf von Steyr Motors, der Streubesitz steigt deutlich. Und die Berichtssaison in den USA rückt in den Fokus – Spannung garantiert auch am Freitag.

Polestar rechnet mit Preiserhöhung durch Zölle

[06:31, 11.04.25] Polestar-Chef Michael Lohscheller rechnet bei weiter steigenden Zöllen mit spürbaren Preiserhöhungen in der E-Auto-Branche. Zwar könnten Hersteller kurzfristig gegensteuern, mittelfristig würden die Mehrkosten aber wohl an Kunden weitergegeben. Polestar setzt deshalb verstärkt auf Lokalisierung – etwa mit der Produktion im Volvo-Werk in South Carolina und einem geplanten Kompakt-SUV aus Europa. Falko Höhnsdorf äußert Zweifel daran, dass Zölle tatsächlich zu einer umfassenden Lokalisierung der Produktion in den USA führen werden. Die Industrie sei global arbeitsteilig organisiert, weshalb viele Teile dort gefertigt würden, wo es am kostengünstigsten sei – daran änderten auch niedrige US-Unternehmenssteuern nichts. Trumps Annahme, die Globalisierung durch Zölle dauerhaft zurückdrehen zu können, halte er für einen Irrtum. Zum Artikel und den Kommentaren

Millionen-Erlös für Mutares durch Verringerung der Steyr-Beteiligung

[08:40, 11.04.25] "Ein guter Deal, den Mutares da gemacht hat", meint wikifolio Trader Uwe Jaennert. Finanziell hat es sich auf jeden Fall ausgezahlt, schließlich brachte der Verkauf eines größeren Anteils an Steyr Motors rund 74 Millionen Euro ein. Im Zuge einer Umplatzierung wurden 910.000 Aktien zu je 34 Euro veräußert, womit der Streubesitz deutlich erhöht wurde. Mutares hält nun noch rund 40 Prozent an dem Motorenbauer, dessen Aktien zuvor durch Rüstungsfantasie stark gestiegen waren. Ziel des Verkaufs war es, der hohen Investorennachfrage Rechnung zu tragen. Zum Artikel und den Kommentaren

Mehrheit will zurück zur Atomkraft

[08:23, 11.04.25] Die jüngste Aussetzung der länderspezifischen US-Sonderzölle durch Präsident Trump hat die Märkte kurzfristig beruhigt, doch die Unsicherheit bleibt hoch. Die zeigte sich auch am Vormittag, der Dax verlor da 1,6 % und liegt zu Mittag bei 20.234 Punkten. Investoren richten ihren Blick nun auf die beginnende US-Berichtssaison, insbesondere auf die Quartalszahlen großer Banken. Trotz der Erholung bleibt die Lage angespannt, da die erratische US-Handelspolitik weiterhin für Volatilität sorgt. Zum Artikel und den Kommentaren

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Trending-News vom 10.04.2025


Donald Trump hat die Zölle für China auf 125 % erhöht. Für Länder, die bislang keine Gegenmaßnahmen angekündigt haben und sich verhandlungsbereit zeigten, gibt's eine 90-tägige Zollpause, in der „nur“ der Basiszoll von 10 % gilt. Der Riesen-Zollhammer wurde vorerst also mal wieder weggesteckt. An der Wall Street wurden daraufhin Kursfeuerwerke gezündet – so stieg etwa der Technologieindex Nasdaq 100 gestern um 12 %. Die stark geprügelte Apple-Aktie schloss 15 % im Plus, Tesla sogar noch mehr (hier geht's zum US-Marktbericht samt Top-Trader-Diskussion am Ende). Auch Europas Börsen starten fulminant in den Tag. Was soll man dazu sagen? Insider freut’s. Ottonormalanleger vermutlich weniger. Honni soit qui mal y pense. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Börsen geprügelt und wieder geboosted by DJT

[06:32, 10.04.25] Die Volatilität am Aktienmarkt bleibt enorm hoch - wie auch die Bandbreite der US-Regierungsentscheidungen. Mit der 90-tägigen Aussetzung der Zölle sorgt Trump heute für eine Erholungsrally. Der Dax lag zuletzt noch gut 5 % im Plus. Wie lange die Euphorie anhält, ist angesichts des Chaos‘ aber fraglich. Und der Vorwurf des Insiderhandels steht im Raum. Ein paar Stunden vor seiner 180-Grad-Wende im Zollstreit postete Trump auf „Truth Social“: „This is a great time to buy!!! DJT“ wikifolio Trader Alexander Feldmann kommentiert: „Wie zu erwarten, sorgt Trump nach dem Herunterprügeln der Märkte wieder für ein Aufbäumen. Er manipuliert die Märkte so, dass er und seine Spießgesellen fett davon profitieren.“ Die wikifolio Trader diskutieren – am Ende des bereits eingangs erwähnten US-Marktberichts und unter folgendem Link. Zum Artikel und den Kommentaren

Koalitionäre planen mehr neue Militärtechnik

[16:04, 09.04.25] Union und SPD wollen in einer gemeinsamen Bundesregierung den Weg zur Einführung moderner Militärtechnik freimachen. Dazu seien auch ein vereinfachter Zugang und ein vertiefter Austausch mit Forschungseinrichtungen, dem akademischen Umfeld, Start-Ups und der Industrie notwendig, heißt es im vereinbarten Text für einen Koalitionsvertrag. wikifolio Trader David Hoch reagiert optimistisch auf die Nachricht. Seinen Kommentar findest du wie immer am Ende des Artikels. Zum Artikel und den Kommentaren

Studie: Die Zeiten für Banken werden härter

[06:10, 10.04.25] Auf Europas etablierte Banken kommen laut einer Analyse der Unternehmensberatung Strategy& härtere Zeiten zu. Die Finanzfachleute sehen dafür zwei Ursachen: das Ende der Sonderkonjunktur für die Finanzbranche, die nach der Zinswende 2022 einsetzte, und das Erstarken der digitalen Neobanken, die die etablierten Platzhirsche herausfordern. „Zins-Party vorbei, Margen unter Druck: Europas Banken stehen vor Gegenwind. Neobanken wachsen schnell, sind aber weiter deutlich weniger profitabel. Wer bei den Etablierten nicht digital liefert, verliert. Für Anleger heißt das: selektiv bleiben – nicht jede Bank ist fit für die Zukunft“, sagt wikifolio Trader Markus GruschkaZum Artikel und den Kommentaren

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Trending-News vom 09.04.2025

Es ist fast wie auf einer Versteigerung. Wer bietet mehr? Die Devise: Schnell das Schildchen hochhalten und hoffen, dass man zum Zug kommt. Verscherbelt wird dabei der Welthandel – und Washington und Peking halten die Schildchen nicht nur hoch, sondern schlagen sich damit gleich gegenseitig die Köpfe ein. Pardon. Das ist ein wenig eskaliert. Wie der Handelskrieg. Der Pfad ohne Wiederkehr? Hier als „Timeline“: USA verhängen zusätzliche 34 % auf alle Importe aus China (20 % gab’s schon vorher), China verhängt 34 % Gegenzoll auf Importe aus USA, USA legen nochmal 50 % drauf (das wären dann insgesamt 104 %), China droht mit weiteren Gegenmaßnahmen.

Dax wieder rot

[06:09, 09.04.25] Angesichts der drohenden Eskalation des Handelskriegs zwischen China und den USA stehen die globalen Aktienmärkte am Mittwoch wieder massiv unter Druck. Der Dax handelte zuletzt 2,3 % tiefer. Am stärksten fallen aktuell FMC, MTU Aero Engines oder Vonovia mit jeweils -4 %. Angesichts der hohen Volatilität kann sich das aber schnell ändern. wikifolio Trader Falko Höhnsdorf dazu: „Es ist noch nicht vorbei, im Gegenteil: die Kurse rutschen weiter. Das ist kein Wunder, denn es gibt im Moment am Horizont kein Zeichen einer Wende hin zur Vernunft. Stattdessen eskalieren Zölle und Gegenzölle und die Gefahr einer weltweiten Rezession steigt.“ Zum Artikel und den Kommentaren

Zoll-Angst kostet Apple den Börsenthron

[05:32, 09.04.25] Apple hat den Titel des wertvollsten Unternehmens an der Börse verloren, weil Anleger die Folgen der von Präsident Donald Trump verhängten China-Zölle für den iPhone-Konzern fürchten. Die Apple-Aktie büßte in den vergangenen Tagen mehr als ein Fünftel ihres Werts ein. Zur Nummer eins auf dem Börsenolymp wurde am Dienstag Microsoft (ua. im Portfolio von Richard Dobetsberger) mit einem Marktwert von rund 2,64 Billionen Dollar (2,4 Billionen Euro). Apple lag dahinter mit knapp 2,6 Billionen Dollar. „Damit ist wohl das ganze Geschäftsmodell von Apple hinüber, wenn Trump nicht einlenkt. 3.500 Dollar für ein iPhone wird keiner zahlen“, fürchtet wikifolio Trader Wolfhard Nico SchulzeZum Artikel und den Kommentaren

Musk geht Zoll-Architekten an: "Dümmer als ein Sack Ziegel"

[19:50, 08.04.25] Tech-Milliardär Elon Musk eskaliert seine Fehde mit dem Architekten von Donald Trumps Zoll-Rundumschlag mit öffentlichen Beschimpfungen. Peter Navarro sei "wirklich ein Idiot" und "dümmer als ein Sack Ziegel", schrieb Musk bei seiner Online-Plattform X. Es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die hohen Einfuhrzölle für Risse im Verhältnis des Tesla-Chefs und des US-Präsidenten sorgen. Die Tesla-Aktie steckt ua. im Portfolio von Philipp StruckZum Artikel und den Kommentaren

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Trending-News vom 08.04.2025


Die Uhr tickt. Gegen China. Bis Mittag hat Peking Zeit, angekündigte Gegenzölle wieder zurückzunehmen. Sonst schlägt US-Präsident Donald Trump – richtig – noch mehr Zölle auf Produkte „Made in China“ drauf. Viel mehr. Auch schon egal? Die US-Börsen haben sich gestern jedenfalls wacker geschlagen. Der Nasdaq 100 schloss sogar im Plus. Und der Dax kann sich heute vorerst ebenfalls vom Absturz erholen. Er handelt aktuell wieder über 20.000 Punkten. Aber wer weiß schon, was am Nachmittag passiert. Oder morgen. Zur Orientierung für Anleger: "Hilfe, Zölle fressen mein Depot! Was tun?" Unterdessen hat die EU Trump einen Deal zum Abbau aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Und US-Banken verdienen mehr als die europäische Konkurrenz. Gemein! Vielleicht sollte die EU sie mit irgendeinem Strafzoll belegen… in diesem Sinne: Spaß hat, wer trotzdem lacht.

Trump gibt Peking bis Mittag Zeit

[06:35, 08.04.25] In dem von US-Präsident Donald Trump begonnenen weltweiten Handelskonflikt tickt nun die Uhr zunächst für China. Trump gab der chinesischen Führung bei einem Termin im Weißen Haus bis Dienstag, 12.00 Uhr, Zeit, die von Peking verkündeten Gegenzölle in Höhe von 34 % wieder zurückzunehmen. Andernfalls werde er China mit zusätzlichen Zöllen von noch einmal 50 % belegen. "Ein Elefant im Porzellanladen, der nicht weiß, was er tut und denkt er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Absolut unglaublich, was er seinen Bürgern antut", sagt dazu wikfiolio Trader Ingo Weiß. Seinen vollständigen Kommentar und weitere Meinungen gibt's am Ende des Artikels oder unter folgendem Link. Zum Artikel und den Kommentaren

EU bietet USA Deal zu Freihandel mit Industriegütern an

[15:28, 07.04.25] Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Trotz der Zollentscheidungen von US-Präsident Donald Trump sei die EU bereit zu verhandeln, sagte Kommissionspräsident Ursula von der Leyen in Brüssel. Europa sei immer bereit für ein gutes Abkommen. Die EU bereite aber auch weitere Gegenmaßnahmen vor, für den Fall, dass die Verhandlungen scheitern. Am Wochenende hatte sich bereits Elon Musk für eine transatlantische Freihandelszone zwischen den USA und der EU ohne jegliche Zölle ausgesprochen. "Langfristig werden Lösungen gefunden werden und die Aktienmärkte wieder steigen. Wir müssen verstehen, dass alle Regierungen (auch die US-Regierung) stark unter Druck gerät, je länger die Zölle aufrecht erhalten werden. Deshalb werden Lösungen gefunden", gibt sich wikifolio Trader Dominik Doster optimistisch. Zum Artikel und den Kommentaren

Große US-Banken hängen europäische Konkurrenz ab

[06:26, 08.04.25] Europas führende Banken sind im Vergleich zur US-Konkurrenz wieder zurückgefallen. Die zehn größten US-Institute verdienten im vergangenen Jahr zusammen mehr als doppelt so viel wie ihre europäischen Wettbewerber, wie das Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY errechnet hat. Mit umgerechnet gut 180 Milliarden Euro schnellte der Nettogewinn der US-Top-Ten binnen Jahresfrist in Summe um fast ein Viertel nach oben und lag nur knapp unter dem Rekordwert des Jahres 2021 mit seinerzeit fast 184 Milliarden Euro. Dagegen verdienten die zehn nach Bilanzsumme größten Banken in Europa, zu denen als einziges deutsches Institut die Deutsche Bank (im Portfolio von Ingo Reeps) zählt, mit gut 85 Milliarden Euro zusammen 13 % weniger als in ihrem bisher besten Jahr 2023. Zum Artikel und den Kommentaren

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