Global Economy
| SimonAge
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Trading Idea
Ziel der Strategie ist eine gesamtheitliche Betrachtung der globalisierten Märkte, sodass Chancen genutzt und Risiken begrenzt werden können. Der Aktienmarkt Deutschland muss beispielsweise nicht gleichwertige Trendsignale generieren wie der europäische oder US-amerikanische Markt. Eine Aufteilung zwischen Deutschland, Europa, USA und Emerging Markets wird daher regelmäßig angestrebt und regelmäßig angepasst werden. Diese Märkte sollen vor allem über Fonds abgebildet werden und nachrangig über Einzelwerte. Mehr zu der Aufteilung folgt weiter unten. Zusätzlich soll ein Teil der Anlagesumme für Währungsgeschäfte genutzt werden. Dies soll in der Regel über Zertifikate abgebildet werden. Letzlich kann ein Teil als Liquidität für kurzfristiges Trading mit einem Anlagehorizont von wenigen Stunden bis zu einer Woche gehalten werden. Hier können Hebel-Zertifikate auf Einzelwerte, Indizes, Währungen oder auch Rohstoffe und Edelmetalle genutzt werden. Aufteilung (Richtwerte; kurzzeitige Über- bzw Unterdeckungen sind möglich): ca. 40 % Fonds - Aufteilung in die Märkte Deutschland, Europa, USA und Emerging Markets flexibel. ca. 30 % Einzelwerte - Aufteilung in die Märkte Deutschland, Europa, USA und Emerging Markets flexibel. ca. 15 % Währungen - Währungspaare flexibel ca. 15 % Liquidität / kurzfristiges Trading - Hebel-Zertifikate auf Einzelwerte, Indizes, Rohstoffe, Währungen, etc. Im Bereich Fonds soll maximal ca. 20 % des Gesamtvolumens in eine Position investiert werden. Es ist geplant vorwiegend fundamentale Daten zur Entscheidungsfindung zu nutzen und technische Indikatoren ergänzend zu verwenden. Im Bereich Einzelwerte soll maximal ca. 10 % des Gesamtvolumens in eine Position investiert werden. Fundamentale Daten und technische Indikatoren können gleichermaßen zu einem Investment führen. Im Bereich Währungen und Liquidität soll maximal ca. 5 % des Gesamtvolumens in eine Position investiert werden. Hier sollen die technischen Indikatoren und die Chartanalyse in der Entscheidungsfindung überwiegen. Einzelne Marktsituation können dazu führen, dass einige Bereiche stark reduziert oder erhöht werden. Läuft der Aktienmarkt Deutschland beispielsweise bärisch, macht es keinen Sinn Aktien zu halten. Hier würde versucht werden, mit Put-Zertifikaten am fallenden Markt zu partizipieren, bis neue Kaufsignale generiert werden. Dann würde versucht werden gute Einstiegskurse zu finden und wieder von Zertifikaten in Einzelwerte umzuschichten. Money-Management-Richtlinie: Eine Position soll i.d.R. bei ca. 10 % Verlust geschlossen. Bei einer Positionsgröße von ca. 2 % des Gesamtwikifoliowertes entspräche das Risiko ca. 0,2 % des Gesamtdepotwertes. Bei Gewinnen wird versucht die Stops zuerst auf Einstandskurs und dann regelmäßig nach oben nachzuziehen. Kurzum: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen.
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Master data
WFGLOECO01
03/19/2015
-
130.9