Konzept iiy1
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Trading Idea
Auswahl von Wertpapieren nach der von Karl W. Müller in den Fibeln "Spekulation mit Aktien" und "Spekulation mit Hebelpapieren" entwickelten Lehre, dass der wirtschaftliche Erfolg einer Aktienanlage auf einer Zusammenstellung von Wahrscheinlichkeitskomponenten für das Ansteigen des Kurses beruht. Hiermit sollen herausragende Erfolge erzielt werden können. Die Investition und deren Dauer in den Papieren soll durch die Bewertung (Score) der Aktie, in der die Wahrscheinlichkeitskomponenten gewichtet werden, bestimmt werden. Bei zunehmendem Score sollen Käufe favorisiert, bei abnehmendem Score Verkäufe favorisiert werden Ab 30 % Gewinn oder Verlust sollen nach Massgabe der vorhandenen Liquidität Staffelverkäufe oder Staffelkäufe nach einem an Stückzahl und Geldmenge orientierten progressiven Staffelverfahren vorgenommen werden. Hebelprodukte sollen nur sehr zurückhaltend eingesetzt werden. Sie sollen im Regelfall nur aus realisierten Gewinnen erworben werden. Dabei soll die Anlage äusserst konservativ erfolgen. In Betracht kommen nur Hebelpapiere auf Basiswerte mit hohem Score unter Vermeidung mehrfacher K.O. Risiken. Keine Anlage soll in Papieren mit hohen Hebeln ohne Rücksicht auf das Risiko erfolgen! Alternativ sollen Hebelprodukte auch dann als Anlage in Betracht kommen, wenn gehofft werden kann, dass der erwartete Spekulationserfog des Wertpapieres durch Hebelprodukte mit geringerem Kapitaleinsatz und gleicher oder höherer Erfolgschance erzielt werden kann. Die ersparte Liquidität soll dann für weitere Anlagen eingesetzt werden können. Grundsätzlich kommen alle national und international börsengehandelten Werte und ihre Derivate als Anlageuniversum in Betracht. Papiere mit grösserer Marktbreite sollen bevorzugt werden. Der Anlagehorizont soll eher langfristig sein. Die für die Auswahl der Wertpapiere massgeblichen Wahrscheinlichkeitskomponenten brauchen im Regelfall eine gewisse Zeit, um überhaupt wirksam werden zu können. Die Haltedauer der Aktien sollte bei ca. einem halben Jahr liegen. Für Derivate sollen natürlich kürzere Haltezeiten nach Massgabe des wirtschaftlichen Erfolges in Betracht kommen.
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Master data
WF000IIY01
12/10/2013
-
157.3