TFS - Top-Flex-Strategie

Die TFS - Top-Flex-Strategie soll einen flexiblen Handelsansatz verfolgen, der sich in der Regel auf technische Analyse und makroökonomische Faktoren stützt, um möglichst von kurz- bis mittelfristigen Marktbewegungen zu profitieren. Es ist beabsichtigt, das Marktumfeld regelmäßig zu analysieren, um Trends zu erkennen und entsprechend zu agieren. Dabei sollen in der Regel Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, RSI, Bollinger-Bänder und MACD genutzt werden. Ergänzend können fundamentale Daten wie Notenbankentscheidungen, der Fear and Greed Index sowie saisonale Einflüsse berücksichtigt werden. Die Cashquote soll grundsätzlich flexibel gehandhabt werden und kann in unsicheren Marktphasen erhöht werden, um Risiken zu minimieren und Chancen gezielt zu nutzen. Das Anlageuniversum umfasst in der Regel Aktien und ETFs, die auf Basis technischer und fundamentaler Kriterien ausgewählt werden. Die Aktienauswahl soll sich grundsätzlich an den Methoden von Minervini und Wyckoff orientieren, wobei Unternehmen mit starker relativer Stärke und positiven Wachstumsperspektiven bevorzugt werden können. ETFs können zur Diversifikation oder zur gezielten Marktexposition genutzt werden. Es ist beabsichtigt, in der Regel ca. zwei bis vier Werte gleichzeitig zu halten. Der Ansatz soll sowohl Long- als auch Short-Positionen beinhalten. Long-Positionen sollen in der Regel bei bestätigten technischen Ausbrüchen eröffnet werden, während Short-Positionen durch spezielle ETFs zur Absicherung oder Partizipation an Abwärtstrends genutzt werden können. Das Risiko soll grundsätzlich durch Stop-Loss-Strategien kontrolliert werden, um Verluste zu begrenzen. Die Haltedauer der Positionen soll in der Regel kurz- bis mittelfristig sein, wobei die Werte über mehrere Wochen bis Monate gehalten werden. Durch regelmäßige Analyse und Anpassung an Marktbedingungen soll der Ansatz kontinuierlich optimiert werden.