Vermögensverwalter nehmen FinTech-Herausforderung mit wikifolio.com an und werden zu Innovatoren im Finanzmarkt
Wien, 19.01.2016
Die Online-Plattform für Anlagestrategien ist wichtiger Begleiter von Vermögensverwaltern in die digitale Welt. 2015 war das Jahr der FinTech-Unternehmen. Sie haben klassische Finanzdienstleister heraus-gefordert, ihre digitalen Services zu verbessern, neue technologische Lösungen zu entwickeln und ihre Kunden noch stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei zeichnen sich Chancen zur Zusammenarbeit ab. So nutzen bereits knapp zehn Prozent aller Vermögensverwalter in Deutschland wikifolio.com, die führende europäische Online-Plattform für Anlagestrategien.
„Über wikifolio.com erhalten Privatanleger einen direkten und transparenten Zugang zu renommierten Vermögensverwaltern, die ihnen wertvolle Einblicke in ihre Arbeit gewähren“, hebt Andreas Kern, Gründer und CEO der wikifolio Financial Technologies AG, hervor.
Derzeit bieten 40 Vermögensverwalter 81 wikifolios an. Darunter renommierte Häuser wie Albrech & Cie., Bayerische Vermögen, Geneon, Performance IMC und PEH.
Viele Vermögensverwalter mit deutlichem Wachstum
“Während der Markt noch über Robo-Advising und digitale Beratungsplattformen diskutiert, hat sich mit wikifolio.com und den Vermögensverwaltern ein Modell durchgesetzt, das die Vorteile der neuen Techniken mit dem Know-how der etablierten Asset Manager verbindet“, erklärt Thomas Vogl, Inhaber der auf die Vermögensverwalter spezialisierten Beratungsgesellschaft Carovus Communication & Finance GmbH.
Bekannteste FinTech-Marke bei institutionellen Investoren und professionellen Anlegern
Bei Kapitalmarkt-Professionals in Deutschland ist wikifolio.com nach einer Studie der Beratungsunternehmen Kommalpha und Endava die bekannteste FinTech-Marke. „wikifolio.com bietet bereits heute mehr, als sich viele etablierte Finanzdienstleister vorstellen können“, bestätigt Clemens Schuerhoff, Vorstand der Kommalpha AG.
Mit wikifolio.com können Vermögensverwalter ihre selbst entwickelten Anlagestrategien als Basis für ein Investmentprodukt mit eigener Wertpapier-Kennnummer präsentieren. Und das deutlich schneller und zu niedrigeren Kosten als bei vermögensverwaltenden Fonds. Außerdem können sie Kompetenz, Handelsaktivitäten und Leistung transparent und in Echtzeit demonstrieren.
Durch Kooperationen u.a. mit der comdirect bank, Consorsbank, OnVista und Finanzen100 erschließen sich Vermögensverwalter zudem eine erhöhte Präsenz im Internet. Damit eröffnen sie sich Zugang zu neuen, jüngeren Anlegergruppen, die das Internet zur Information nutzen, aber auf die Erfahrung von professionellen Anlegeexperten nicht verzichten möchten.
Nummer 1 bei Innovation im Börsenhandel
Die Jury der Zertifikate-Awards 2015 urteilte anlässlich der Preisverleihung: wikifolio-Zertifikate seien „eine der spektakulärsten Neuerungen der vergangenen Jahre“ und hätten sich zu einem der wichtigsten Wachstumstreiber im Börsenhandel für Zertifikate entwickelt.
Die „einzigartige Idee“ sei ein Musterbeispiel für Anlagestrategien, die über ETFs nicht sinnvoll abgedeckt werden könnten. Mit dem eigenen Segment für Vermögensverwalter und Dachwikifolios sei das FinTech-Unternehmen in immer neue Dimensionen vorgedrungen.
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Über wikifolio
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