Der Chemiekonzern BASF blickt verhalten nach vorne: 2025 soll das Ebitda vor Sondereinflüssen bei 8,0 Mrd. bis 8,4 Mrd. Euro landen. Alle Segmente, mit Ausnahme der Basischemikalien (Chemicals), sollen zum Ergebnisanstieg beitragen. Das Ergebnis bei Chemicals werde von höheren Fixkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China und planmäßigen Wartungen von Anlagen belastet. 2024 legte das Ergebnis der Ludwigshafener um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Mrd. Euro zu. Trotz der durchwachsenen Geschäftsentwicklung konnte die Aktie zuletzt vom starken Gesamtmarkt profitieren. Übergeordnet befindet sich der Wert aber seit drei Jahren im Seitwärtstrend, daher besteht kein Handlungsbedarf.
Der Chemiekonzern BASF blickt verhalten nach vorne: 2025 soll das Ebitda vor Sondereinflüssen bei 8,0 Mrd. bis 8,4 Mrd. Euro landen. Alle Segmente, mit Ausnahme der Basischemikalien (Chemicals), sollen zum Ergebnisanstieg beitragen. Das Ergebnis bei Chemicals werde von höheren Fixkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China und planmäßigen Wartungen von Anlagen belastet. 2024 legte das Ergebnis der Ludwigshafener um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Mrd. Euro zu. Trotz der durchwachsenen Geschäftsentwicklung konnte die Aktie zuletzt vom starken Gesamtmarkt profitieren. Übergeordnet befindet sich der Wert aber seit drei Jahren im Seitwärtstrend, daher besteht kein Handlungsbedarf.
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Der Chemiekonzern BASF blickt verhalten nach vorne: 2025 soll das Ebitda vor Sondereinflüssen bei 8,0 Mrd. bis 8,4 Mrd. Euro landen. Alle Segmente, mit Ausnahme der Basischemikalien (Chemicals), sollen zum Ergebnisanstieg beitragen. Das Ergebnis bei Chemicals werde von höheren Fixkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China und planmäßigen Wartungen von Anlagen belastet. 2024 legte das Ergebnis der Ludwigshafener um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Mrd. Euro zu. Trotz der durchwachsenen Geschäftsentwicklung konnte die Aktie zuletzt vom starken Gesamtmarkt profitieren. Übergeordnet befindet sich der Wert aber seit drei Jahren im Seitwärtstrend, daher besteht kein Handlungsbedarf.
Der Chemiekonzern BASF blickt verhalten nach vorne: 2025 soll das Ebitda vor Sondereinflüssen bei 8,0 Mrd. bis 8,4 Mrd. Euro landen. Alle Segmente, mit Ausnahme der Basischemikalien (Chemicals), sollen zum Ergebnisanstieg beitragen. Das Ergebnis bei Chemicals werde von höheren Fixkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China und planmäßigen Wartungen von Anlagen belastet. 2024 legte das Ergebnis der Ludwigshafener um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Mrd. Euro zu. Trotz der durchwachsenen Geschäftsentwicklung konnte die Aktie zuletzt vom starken Gesamtmarkt profitieren. Übergeordnet befindet sich der Wert aber seit drei Jahren im Seitwärtstrend, daher besteht kein Handlungsbedarf.
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