EnviTec Biogas erweitert sein Portfolio um Wind- und Solarkraft, der
Fokus liegt auf ungenutztem und wenig ertragreichem Ackerland.
Es befinden sich aktuell einige PV-Freiflächenprojekte und drei Windparks in der Entwicklung. Für diese anstehenden Projekte vergrößerte sich das Start-up aktuell vor allem in der Projektentwicklung. „Wir setzen bewusst auf ein kleines, flexibles Team mit maximal fünf Mitarbeitenden, um die vielfältigen Flächennutzungsmöglichkeiten effizient und agil umzusetzen“, so CEO von Lehmden abschließend.
Bei Envitec hat sich das Geschäft in der ersten Hälfte 2024 nach den Ausnahmejahren 2022 und 2023 insbesondere im Eigenbetrieb wie erwartet normalisiert. Im Mehrjahresvergleich bleibt die Entwicklung aber in allen Segmenten des Konzerns dynamisch. Demnach betrug die Gesamtleistung 181,6 Mio. Euro, ein Rückgang von knapp 3,8 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) sank um gut 27 Prozent auf 28,6 Mio. Euro. „Der Rückgang der Profitabilität ist dabei im Wesentlichen auf Sondereffekte im Stromhandel zurückzuführen, die wie erwartet im laufenden Geschäftsjahr in dieser Form nicht mehr zum Tragen kommen“, erklärte der Biogasanlagenspezialist. Für das Gesamtjahr 2024 prognostiziert Envitec weiterhin eine Gesamtleistung von 360 Mio. bis 400 Mio. Euro und ein Ebt von 40 bis 50 Mio. Euro. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv.
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EnviTec Biogas erweitert sein Portfolio um Wind- und Solarkraft, der
Fokus liegt auf ungenutztem und wenig ertragreichem Ackerland.
Es befinden sich aktuell einige PV-Freiflächenprojekte und drei Windparks in der Entwicklung. Für diese anstehenden Projekte vergrößerte sich das Start-up aktuell vor allem in der Projektentwicklung. „Wir setzen bewusst auf ein kleines, flexibles Team mit maximal fünf Mitarbeitenden, um die vielfältigen Flächennutzungsmöglichkeiten effizient und agil umzusetzen“, so CEO von Lehmden abschließend.
Hier eine interessante Doku zum Thema Klimabetrug, worunter die THG-Quoten und somit auch Envitec stark gelitten hat:
https://www.youtube.com/watch?v=IpRMNelV_Fg
Bei Envitec hat sich das Geschäft in der ersten Hälfte 2024 nach den Ausnahmejahren 2022 und 2023 insbesondere im Eigenbetrieb wie erwartet normalisiert. Im Mehrjahresvergleich bleibt die Entwicklung aber in allen Segmenten des Konzerns dynamisch. Demnach betrug die Gesamtleistung 181,6 Mio. Euro, ein Rückgang von knapp 3,8 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) sank um gut 27 Prozent auf 28,6 Mio. Euro. „Der Rückgang der Profitabilität ist dabei im Wesentlichen auf Sondereffekte im Stromhandel zurückzuführen, die wie erwartet im laufenden Geschäftsjahr in dieser Form nicht mehr zum Tragen kommen“, erklärte der Biogasanlagenspezialist. Für das Gesamtjahr 2024 prognostiziert Envitec weiterhin eine Gesamtleistung von 360 Mio. bis 400 Mio. Euro und ein Ebt von 40 bis 50 Mio. Euro. Ich sehe die Aktie weiterhin positiv.
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