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Boeing – die einstige Nummer 1 im Krisen-Modus

Boeing ist gemessen am Umsatz mit Waffen und militärischen Dienstleistungen der viertgrößte Rüstungskonzern der Welt. Im Aktien-Check fällt der Luft- und Raumfahrtkonzern durch. An der Börse auch – nicht ohne Grund.

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Die Aktie liegt seit Jahresanfang dramatische 30 % im Minus. Konkurrent und Aktien-Check-Sieger Airbus schaffte YTD immerhin einen Zugewinn von fast 5 %. Dabei hat Airbus eigentlich weniger vom Hype rund um die Militarisierung der Welt. Boeing erwirtschaftete laut SIPRI-Daten 2022 immerhin 44 % seines Umsatzes mit Waffen und Co. Bei Airbus liegt der entsprechende Anteil nur bei 20 %.

Dass die wikifolio Community dennoch nicht viel von Boeing hält und dabei im Aktien-Check vor allem die Fähigkeiten des Managements und die Prozesseffizienz in Frage stellt, kann angesichts der Nachrichten der letzten Monate bzw. Jahre aber nicht überraschen.

Pannenserie mit Todesopfern

2 Jets des Typs 737-Max waren in den Jahren 2018 und 2019 abgestürzt, 346 Menschen starben. Weltweit wurden infolgedessen Flugverbote verhängt. Erst nach technischen Verbesserungen wurde das Modell nach gut 1,5 Jahren schrittweise wieder für den Flugverkehr freigegeben. Die Katastrophe kostete Boeing Milliarden – und das US-Unternehmen verlor seine Position als weltgrößter Flugzeughersteller an den europäischen Konkurrenten Airbus.

Vorstandswechsel ohne Besserung

Der damalige Vorstandschef Dennis Muilenburg ging und David Calhoun übernahm. Doch ihm gelang es nicht, Boeing aus der Krise zu führen.

Denn es kam zu weiteren Pannen: Am 5. Januar dieses Jahres war bei einem fast neuen Flugzeug des Typs 737 Max ein türgroßes Stück der Kabinenwand in 4900 Metern Höhe herausgebrochen. Die Maschine der Alaska Airlines konnte sicher landen. Die Passagiere blieben unverletzt. Nach dem Vorfall wurden im Zuge von Kontrollen aber auch bei anderen Boeing-Flugzeugen lose Teile und lockere Schrauben entdeckt, was die Zweifel am Qualitätsmanagement verstärkte. Außerdem sollte es nicht der letzte Vorfall gewesen sein.

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Rote Zahlen

Die Pannenserie wirkt sich längst auch auf die Geschäftsberichte aus. Seit fünf Jahren steckt Boeing in den roten Zahlen. Nun hat auch Calhoun seinen Rücktritt angekündigt. Zum Jahresende verlässt er Boeing. Ein Analyst bezeichnete ihn laut Medienberichten als „besten Chef, den Airbus je hatte“.

Die Teilnehmer des Aktien-Checks halten sich also wenig verwunderlich lieber von Boeing fern. Auch das Sentiment bleibt eher negativ. Auf Monatssicht wurde die Aktie auf wikifolio.com 125mal getradet. 56 % davon waren Verkäufe.

Trading-Sentiment:

Hat Boeing aber vielleicht das Schlimmste hinter sich und können verstärkte Qualitätskontrollen und bessere Prozesse samt neuem Management die Wende einleiten? Sag‘ uns deine Meinung! Vote mit!

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