Spekulativ-Konservativer Mix
| Diversityman
Letzter Login: 04.12.2019
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Handelsidee
Grundidee des Portfolios soll es sein mit konservativen Aktien eine Basisrendite aus Dividenden und moderaten Sells zu erhalten. Zusätzlich soll versucht werden mit Nebentiteln und eher kleineren Einsätzen Wachstumspotentiale zu erzeugen, die durch eine Diversität der Branchen für hohere Verkaufsgewinne sorgen sollen. Die Aufteilung des Portfolios soll ca. 2/3 konservative Aktien und ca. 1/3 spekulative Aktien umfassen. Die Dauer der Depothaltung der konservativen Titel soll eher mittel- bis langfristig ausgelegt sein. Dies sollten Zeitintervalle von ca. 6 Monate bis zu mehreren Jahren sein. Die spekulativen Titel sollen eher kurze Depothaltungszeiten haben, außer es ist mittelfristig zu erwarten, dass größere Kursverluste revidiert bzw. weitere Kursgewinne zu erwaten sind. Dies wären Zeiträume von wenigen Tagen bis zu ca. 6 Monaten (in Ausnahmefällen könnte auch eine längere Depothaltung vorkommen). Gewinne aus spekulativen Verkäufen sollen zu ca. 50% in spekulative Aktien und ca. 50% in konservative Aktien verteilt werden, um zwangsläufige Verluste im spekulativen Sektor abzufedern zu können und den langfristigen Depotanteil zu erweitern und zu diverifizieren. Die konservativen Gewinne sollen vollständig in konservative Titel investiert werden. Sollte der Anteil der konservativen Aktien den Anteil von ca. 3/4 des Depots umfassen, sollen die folgenden Gewinne in den spekulativen Bereich investiert werden, bis der Anteil der konservativen Aktien wieder bei ca. 2/3 gesenkt liegt. Als spekulative Aktien sollen meines Ermessens nach Titel gemeint sein, die nicht in den Leitindizes wie DAX, DOW JONES oder NIKKEI geführt werden. Es soll sich also um Firmen handeln, die in den niedrigeren Indizes wie z.B. SDAX, MDAX oder Börsen von Schwellenländern oder kleineren Wirtschaftsnationen gehandelt werden. Hier wäre beabsichtigt, nicht die Dividende in den Fokus zu stellen, sondern die Chance auf Kurszuwächse soll im Mittelpunkt stehen. Als konservative Aktien sollen nach meinem Verständnis Titel mit einer hohen Marktkapitalisierung, Dividende und Listung in den führenden Leitindizes wie DOW JONES, DAX und TecDAX usw. gemeint sein. Konkrete Beispiele könnten. Entscheidende Faktoren für die Kaufentscheidung würden zum einen der langfristige Chartverlauf und die aktuelle Entwicklung in Kombination mit den letzen Quartalszahlen und Gewinnprognosen sein. Außerdem können Analystenberichte und Kennzahlen wie die z.B. die KGV oder Dividende herangezogen werden. Neben Firmennachrichten und Analystenberichten sollten auch die produzierten Güter, die Pipeline (z.B. bei Pharmafirmen) und politische Entscheidungen mit berücksichtigt werden. Ein gutes Beispiel hierfür wären Regierungswechsel oder neue Gesetzesentwürfe. In diesem Zusammenhang soll auch die Lage der Branche von Bedeutung sein.
Stammdaten
WFSPKOMX16
19.10.2016
-
154,7
Anlageuniversum
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Informationen zur Zusammensetzung des fiktiven Referenzportfolios findest du hier.