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Anlageziel ist die langfristige Wertsteigerung. Um dieses Ziel zu erreichen, soll in der Regel in ETFs und Hebel-Produkte ohne Knock-out (z.B. Faktor-Zertifikate) auf Aktien-Indices investiert werden, weil Indices besser vorhersagbar sind als Einzelwerte. Dabei sollen Technologie-Indices bevorzugt werden, weil sie in der Vergangenheit meist eine überdurchschnittliche Performance geliefert haben. In der Regel soll eine Value-Strategie basierend u.a. auf gleitenden Durchschnitten, Extremwerten und selbst entwickelten Indikatoren zum Einsatz kommen. Diese Indikatoren sollen nicht nur den Kursverlauf des Basiswertes analysieren, sondern auch andere Quellen nutzen (z.B. Volatilitäts-Indices). In besonderen Situationen kann von dem Index-basierten Ansatz abgewichen werden, wobei dann auch in Aktien, Fonds und Anlagezertifikate investiert werden kann. Knock-out-Produkte sollen aber generell ausgeschlossen werden. Wenn in Aktien oder auf Einzel-Aktien basierende Zertifikate investiert wird, soll neben der technischen Analyse auch fundamentale Analyse benutzt werden (z.B. KGV, Erfolgsaussichten der Produkte). Risiko-Management soll durch Wechsel in ungehebelte Produkte oder über eine variable Cash-Quote realisiert werden, wobei ggf. auch ganz aus allen Investments ausgestiegen werden kann. Der Anlagehorizont soll eher kurzfristig sein, wobei von einigen Positionen ein gewisser Sockel-Betrag auch langfristig gehalten werden kann.