Aumann verkauft nach überraschend enttäuschendem Umsatzrückgang auf 79,2M (Vorjahresquartal: 90M, Prognose: 89,9M) und Downgrade nach Neubewertung des eigenen KI-Scorings.
Aumann hat den Umsatz in den ersten neun Monaten um 16,8 Prozent auf 233,1 Mio. Euro gesteigert. Das Ebitda kletterte sogar um 86,4 Prozent auf 25,2 Mio. Euro, was einer Margenverbesserung von 6,8 auf von 10,8 Prozent entspricht. Sorgen bereitet jedoch der deutlich gesunkene Auftragsbestand. Entsprechend musste das Management die Umsatzprognose leicht senken. Anleger sollten an der Seitenlinie bleiben.
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Aumann verkauft nach überraschend enttäuschendem Umsatzrückgang auf 79,2M (Vorjahresquartal: 90M, Prognose: 89,9M) und Downgrade nach Neubewertung des eigenen KI-Scorings.
Aumann hat den Umsatz in den ersten neun Monaten um 16,8 Prozent auf 233,1 Mio. Euro gesteigert. Das Ebitda kletterte sogar um 86,4 Prozent auf 25,2 Mio. Euro, was einer Margenverbesserung von 6,8 auf von 10,8 Prozent entspricht. Sorgen bereitet jedoch der deutlich gesunkene Auftragsbestand. Entsprechend musste das Management die Umsatzprognose leicht senken. Anleger sollten an der Seitenlinie bleiben.
Aumann Aktienportrait: https://www.fingreen.de/aumann-ag-aktie
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