Wenn es vom Himmel Brei regnet, muss man einen Löffel haben.
Ich beschäftige mich seit 1996 mit dem Aktienhandel. Meine Anlagephilosophie basiert auf dem Ideal eines möglichst mechanischen Handelssystems mit nur minimalen diskretionären Spielräumen, um das Risiko emotional motivierter Fehlentscheidungen zu reduzieren. Die eingesetzten Systeme laufen auf einfachen Tabellenkalkulationsprogrammen und werden i.d.R. im Monatsrhythmus aktualisiert. Inhaltlich orientieren sich die Systeme z.B. an Ed Seykota, Jesse Livermore, William O'Neil oder Susan Levermann.
Der markante Titel des Flagship-Fonds dient der Erweckung von Aufmerksamkeit und erinnert an den legendären Porsche 550 von James Dean mit der Startnummer 130. Diesen Sportwagen ereilte das gleiche Schicksal wie die Titanic und erinnert insofern permanent an die oberste Priorität des Aktienhändlers: Risikomanagement (frei nach Victor Niederhoffer). Klarstellend sei indessen darauf hingewiesen, dass der Titel „Black Bastard“ keinerlei politische Botschaft transportieren soll.
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