Meine ersten zarten Berührungen mit der Börse stammen aus den frühen 90er, mit dem Neuen Markt und insbesondere den Möglichkeiten, sich über das Internet zu informieren und zu handeln, wurden diese intensiviert. Die dotcom-Blase habe ich zum Glück mit +-0 überstanden, einigen großen Gewinnen standen fast ebensoviele Verluste gegenüber. Die Lehre daraus war, dass es einfach ist, die richtige Aktie zu kaufen, viel schwerer ist es, sie zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen. Aber das "Schmerzensgeld" in der Kostolany-Form kam dann, nach einigen Schlaftabletten, doch noch.
Meine aktuelle, verinnerlichte Meinung ist, "der Markt hat immer Recht", ich bin nicht schlauer als der Markt, ich darf mich nicht gegen ihn stellen, lieber folge ich ihm und insbesondere den größeren Trends, die es zu erkennen gilt. Gerade mit diesen Trends, wie EUR/USD oder Öl in der letzten Zeit, lassen sich dann schöne Gewinne einfahren. Mit meinen aktuellen Wikifolios versuche ich dies mit den Edelmetallen, bei denen sich eine Wende angedeutet hat, ob dies ein langfristiger Trend ist weiß ich nicht, aber der Markt wird Recht behalten.
Der Zeitaufwand hält sich bei dieser Strategie auch in Grenzen, mit einer Stunde am Tag lassen sich die Wikifolios gut pflegen.
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Experience in securities trading
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