Meine Begeisterung für die Börse geht ursprünglich zurück auf meinen aktienverrückten Onkel, der mir bereits als Halbwüchsiger den Börsenteil der Tageszeitung am Frühstückstisch zu erklären versuchte.
Mit Erreichen der Volljährigkeit war für mich die Eröffnung eines eigenen Depots daher nur die logische Konsequenz.
Angefangen mit dem konservativen Fondssparen, habe ich mich Schritt für Schritt mit dem Handel von Einzelwerten vertraut gemacht.
Seit Jahren stelle ich immer wieder aufs Neue fest, dass nicht nur Umsatz und Gewinnzahlen die Kursentwicklung bestimmen. Die Börse ist nämlich alles andere als rational.
Sie lässt sich vielmehr als komplexe Gemengelage beschreiben, wo Verstand und Emotionen, Hoffnung und Ängste, Gerüchte und Fakten auf engstem Raum aufeinandertreffen.
Und genau dieses Gemisch macht die Börse für mich so spannend.
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