Die ersten Berührungspunkte mit Wertpapieren gab es in der Schulzeit, beim Planspiel Börse der Sparkassen. Da dies von Erfolg gekrönt war, wurde Blut geleckt und ich blieb dran.
Leider kamen dann die 2000 und der große Einbruch des Neuen Marktes. Man fand sich schnell auf dem Boden der Tatsachen wieder. Die Lust und der Spaß war erst mal weg.
Nach dem Wirtschaftsstudium und dem damit verbundenen Erlangen von einigem Wissen über Unternehmen und deren Bewertungen kam das Interesse zurück und so bin ich wieder auf den Geschmack gekommen.
Dieser Zeitpunkt ist nun circa 10 Jahre her und so lange beschäftige ich mich auch wieder mit dem Thema des Investierens. Ich lese viel, sowohl Geschäftsberichte der Unternehmen als auch Bücher über dazugehörige Themen, und versuche durch "Learning by Doing" das Beste für mein Portfolio heraus zu holen.
Da man meiner Meinung nach aus Fehlern mehr lernt als aus Erfolgen, sehe ich die 2000er im Nachhinein ebenfalls als gutes Studium an. Damals habe ich viel auf andere gehört…
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