Zu den Aktien, die vom jüngsten Ausverkauf weitgehend verschont geblieben sind, zählen die Papiere von deutschen Wohnimmobilienunternehmen. Sie sind von den verhängten Zöllen ausgenommen, und es machen Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung die Runde. Fallende Zinsen sind tendenziell vorteilhaft für die kapitalintensiven Immobilienkonzerne. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia hat im vergangenen Jahr trotz einer weiteren Abwertung des Immobilienportfolios den Fehlbetrag von minus 6,8 Mrd. auf minus 962 Mio. Euro verbessert. Für das laufende Jahr plant Unternehmenschef Rolf Buch wieder mit einem Gewinn. Die Aktie ist wegen des hohen Abschlags zum inneren Wert langfristig interessant.
Zu den Aktien, die vom jüngsten Ausverkauf weitgehend verschont geblieben sind, zählen die Papiere von deutschen Wohnimmobilienunternehmen. Sie sind von den verhängten Zöllen ausgenommen, und es machen Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung die Runde. Fallende Zinsen sind tendenziell vorteilhaft für die kapitalintensiven Immobilienkonzerne. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia hat im vergangenen Jahr trotz einer weiteren Abwertung des Immobilienportfolios den Fehlbetrag von minus 6,8 Mrd. auf minus 962 Mio. Euro verbessert. Für das laufende Jahr plant Unternehmenschef Rolf Buch wieder mit einem Gewinn. Die Aktie ist wegen des hohen Abschlags zum inneren Wert langfristig interessant.
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Zu den Aktien, die vom jüngsten Ausverkauf weitgehend verschont geblieben sind, zählen die Papiere von deutschen Wohnimmobilienunternehmen. Sie sind von den verhängten Zöllen ausgenommen, und es machen Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung die Runde. Fallende Zinsen sind tendenziell vorteilhaft für die kapitalintensiven Immobilienkonzerne. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia hat im vergangenen Jahr trotz einer weiteren Abwertung des Immobilienportfolios den Fehlbetrag von minus 6,8 Mrd. auf minus 962 Mio. Euro verbessert. Für das laufende Jahr plant Unternehmenschef Rolf Buch wieder mit einem Gewinn. Die Aktie ist wegen des hohen Abschlags zum inneren Wert langfristig interessant.
Zu den Aktien, die vom jüngsten Ausverkauf weitgehend verschont geblieben sind, zählen die Papiere von deutschen Wohnimmobilienunternehmen. Sie sind von den verhängten Zöllen ausgenommen, und es machen Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung die Runde. Fallende Zinsen sind tendenziell vorteilhaft für die kapitalintensiven Immobilienkonzerne. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia hat im vergangenen Jahr trotz einer weiteren Abwertung des Immobilienportfolios den Fehlbetrag von minus 6,8 Mrd. auf minus 962 Mio. Euro verbessert. Für das laufende Jahr plant Unternehmenschef Rolf Buch wieder mit einem Gewinn. Die Aktie ist wegen des hohen Abschlags zum inneren Wert langfristig interessant.
Im Rahmen des Rebalancing einige Anteile nachgekauft.
Lass dir nichts entgehen!