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Vonovia

WKN
A1ML7J
ISIN
DE000A1ML7J1
  • Aktien
  • Aktien Deutschland
Created with Highstock 6.2.01020304050607022242628323436Mai 24Jun 24Jul 24Aug 24Sep 24Okt 24Nov 24Dez 24Jan 25Feb 25Mär 25Apr 25

28,980 EUR Verkauf

29,000 EUR Kauf

+0,64 Abs.

+2,3 % Rel.

22.04.2025 10:25Lang & Schwarz
  • Vortag / Eröffnung 28,350 / 28,345
  • Hoch / Tief (1 Tag) 29,105 / 27,970
  • Hoch / Tief (1 Jahr) 33,930 / 24,000
  • 1 Woche +6,9 %
  • 1 Monat +14,1 %
  • 1 Jahr +15,4 %

Ausgewählter Top-Trade

Beliebtheitsindikator

Created with Highstock 6.2.0JanuarJanuarFebruarFebruarMärzMärzAprilApril0,0 %1,0 %2,0 %3,0 %
Anteil der wikifolios mit diesem Wertpapier im aktuellen Portfolio

Trading-Sentiment

Created with Highstock 6.2.0
Gestern 0 Trades
7 Tage 44 Trades
1 Monat 352 Trades
1 Jahr 4113 Trades
Verkäufe
Verkäufe 27 %
Verkäufe 30 %
Verkäufe 41 %
Käufe
73 % Käufe
70 % Käufe
59 % Käufe

Kommentare (834)

Zu den Aktien, die vom jüngsten Ausverkauf weitgehend verschont geblieben sind, zählen die Papiere von deutschen Wohnimmobilienunternehmen. Sie sind von den verhängten Zöllen ausgenommen, und es machen Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung die Runde. Fallende Zinsen sind tendenziell vorteilhaft für die kapitalintensiven Immobilienkonzerne. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia hat im vergangenen Jahr trotz einer weiteren Abwertung des Immobilienportfolios den Fehlbetrag von minus 6,8 Mrd. auf minus 962 Mio. Euro verbessert. Für das laufende Jahr plant Unternehmenschef Rolf Buch wieder mit einem Gewinn. Die Aktie ist wegen des hohen Abschlags zum inneren Wert langfristig interessant.

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Zu den Aktien, die vom jüngsten Ausverkauf weitgehend verschont geblieben sind, zählen die Papiere von deutschen Wohnimmobilienunternehmen. Sie sind von den verhängten Zöllen ausgenommen, und es machen Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung die Runde. Fallende Zinsen sind tendenziell vorteilhaft für die kapitalintensiven Immobilienkonzerne. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia hat im vergangenen Jahr trotz einer weiteren Abwertung des Immobilienportfolios den Fehlbetrag von minus 6,8 Mrd. auf minus 962 Mio. Euro verbessert. Für das laufende Jahr plant Unternehmenschef Rolf Buch wieder mit einem Gewinn. Die Aktie ist wegen des hohen Abschlags zum inneren Wert langfristig interessant.

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