Die Windflaute im ersten Quartal 2025 – laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sind rund 31 Prozent weniger Strom durch Windenergieanlagen an Land erzeugt worden – hat auch PNE belastet: Das Betriebsergebnis des Windparkentwicklers rutschte in die roten Zahlen. „Bereinigt um das außerordentlich geringe Windaufkommen, hätte unser Ergebnis mindestens auf Vorjahresniveau gelegen“, erklärte CEO Heiko Wuttke. Der Manager setzt für den weiteren Jahresverlauf auch auf Projektverkäufe und hat die Jahresprognose daher bestätigt. Das EBITDA soll auf 70 Mio. bis 110 Mio. Euro steigen, was in der Mitte der Spanne einem Plus von 30 Prozent entspricht. Bis 2027 soll sich das EBITDA sogar auf 140 Mio. Euro verdoppeln. Vor dem Hintergrund einer möglichen Übernahme bleibe ich für den Titel „bullish“.
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Die Windflaute im ersten Quartal 2025 – laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sind rund 31 Prozent weniger Strom durch Windenergieanlagen an Land erzeugt worden – hat auch PNE belastet: Das Betriebsergebnis des Windparkentwicklers rutschte in die roten Zahlen. „Bereinigt um das außerordentlich geringe Windaufkommen, hätte unser Ergebnis mindestens auf Vorjahresniveau gelegen“, erklärte CEO Heiko Wuttke. Der Manager setzt für den weiteren Jahresverlauf auch auf Projektverkäufe und hat die Jahresprognose daher bestätigt. Das EBITDA soll auf 70 Mio. bis 110 Mio. Euro steigen, was in der Mitte der Spanne einem Plus von 30 Prozent entspricht. Bis 2027 soll sich das EBITDA sogar auf 140 Mio. Euro verdoppeln. Vor dem Hintergrund einer möglichen Übernahme bleibe ich für den Titel „bullish“.
Kauf von 2 Aktien zu insgesamt 30,080 € --- Bilanz 4,663 €
Dividendenausschüttung: 31,824 € --- Bilanz: 34,743 €
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