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TAG Immobilien

WKN
830350
ISIN
DE0008303504
  • Aktien
  • Aktien Deutschland
Created with Highstock 6.2.00510152025303511121314161718Mai 24Jun 24Jul 24Aug 24Sep 24Okt 24Nov 24Dez 24Jan 25Feb 25Mär 25Apr 25

13,250 EUR Verkauf

13,360 EUR Kauf

+0,00 Abs.

0,0 % Rel.

05.04.2025 12:58Lang & Schwarz
  • Vortag / Eröffnung 13,305 / 13,315
  • Hoch / Tief (1 Tag) 13,315 / 13,305
  • Hoch / Tief (1 Jahr) 17,265 / 11,600
  • 1 Woche +5,1 %
  • 1 Monat 0,0 %
  • 1 Jahr +11,9 %

Ausgewählter Top-Trade

Beliebtheitsindikator

Created with Highstock 6.2.0JanuarJanuarFebruarFebruarMärzMärzMärz0,0 %0,3 %0,5 %0,8 %1,0 %
Anteil der wikifolios mit diesem Wertpapier im aktuellen Portfolio

Trading-Sentiment

Created with Highstock 6.2.0
Gestern 0 Trades
7 Tage 18 Trades
1 Monat 61 Trades
1 Jahr 1137 Trades
Verkäufe
Verkäufe 44 %
Verkäufe 43 %
Verkäufe 48 %
Käufe
56 % Käufe
57 % Käufe
52 % Käufe

Kommentare (326)

Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im November unerwartet eingetrübt, was Spekulationen über größere Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkte. Besonders der Bankensektor reagierte empfindlich: Niedrigere Zinsen drücken das Nettozinseinkommen und belasteten die Aktienkurse. Deutsche Bank und Commerzbank zählten im DAX mit Verlusten von bis zu 3,2 Prozent zu den größten Verlierern, während der europaweite Stoxx Europe 600 Banks um etwa zwei Prozent nachgab und ein Sechs-Wochen-Tief erreichte.

Im Gegensatz dazu profitierte die Immobilienbranche von der Aussicht auf sinkende Zinsen. Diese könnten die Kapitalkosten senken und den Immobilienmarkt ankurbeln. Aktien von Vonovia stiegen um 3,5 Prozent, während TAG Immobilien und LEG Immobilien im MDAX mit Anstiegen von bis zu 4,5 Prozent glänzten. Der europäische Immobilienindex Stoxx Europe 600 Real Estate legte über zwei Prozent zu und führte die Gewinnerliste an.

Am Markt wird mittlerweile mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50 Prozent erwartet, dass die EZB ihren Leitzins im nächsten Monat um 0,5 Prozentpunkte senken könnte. Als Hauptgrund gelten enttäuschende Einkaufsmanagerindizes, die auf ein Zehnmonatstief fielen und die Marke von 50 Punkten unterschritten. Laut Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz, bleibt eine wirtschaftliche Trendwende bisher aus, und geopolitische Unsicherheiten dürften 2025 den Druck auf die EZB erhöhen, weitere Zinssenkungen vorzunehmen.

Während der Bankensektor aufgrund des Zinsumfelds vor anhaltenden Herausforderungen steht, eröffnet sich für die Immobilienbranche die Chance auf eine nachhaltige Erholung.

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