Die ersten umfangreichen Wertpapierkäufe habe ich 1987 eine Woche vor dem sogenannten schwarzen Montag gekauft. Diese Erfahrung war lehrreich und teuer zugleich. Im Wesentlichen habe ich dann dem Neuer Markt Geschehen nur ungläubig staunend zugeschaut.
In den Jahren 2002 und 2003 habe ich dann wieder investiert und zwischendurch, da mir grundsätzlich klar ist: Jede Krise hat einmal ein Ende und ich Durchschnitt wächst der Markt jährlich um 6-8%.
Ich beschäftige mit leidenschaftlich gerne mit volkswirtschaftlichen Themen, lese überaus viele Publikationen, wobei ich allerdings immer wieder probiere eher unbedarft auf das Geschehen zu blicken und wie sich der Markt entwickeln könnte. Einen Grossteil meiner erzielten Gewinne habe ich immer wieder in Betongold investiert und gehe mit relativ kleineren Summen häufig in Hebelpapiere, wobei ich auch immer Standardwerte im Depot halte
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