Mit der Digitalisierung verlagert sich nun Vieles ins Internet. Das Coronavirus hat diesen Trend noch verstärkt.
Kein Wunder also, dass etwa der deutsche Markt für digitale Spiele 2020 deutlich zugelegt hat. Der Gesamtumsatz mit Hard- und Software sowie dazugehörigen Online-Diensten stieg laut Marktforscher GfK um 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt stiegen die Erlöse der Branche in Deutschland 2020 auf gut 8,5 Milliarden Euro – von 6,5 Milliarden Euro im Jahr 2019. Im vergangenen Jahr spielten laut Statista 34 Millionen Deutsche zumindest gelegentlich Computer- und Videospiele. Besonders spannend: Gespielt wird in jeder Generation. Das Durchschnittsalter der Gamer ist mittlerweile auf mehr als 37 Jahre angestiegen, im Jahr 2014 waren die Spieler im Durchschnitt noch 31 Jahre alt. Inzwischen sind 15 Prozent aller Gamer mindestens 60 Jahre alt.
Fabian Dreher ist überzeugt, dass sich der Trend zum Online Gaming fortsetzen wird. Wieso also nicht ein wikifolio zum Thema bauen? In Online Gaming und E-Sports vereint Dreher die Aktien vorrangig großer Spielehersteller, die er für qualitativ hochwertig und vertrauenswürdig hält. Sie sollen bestenfalls auch in Rezessionszeiten profitabel sein.
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Die Engagements sind eher langfristiger Natur, die Strategie folgt einem „Buy-and-Hold“-Ansatz. Von Activision Blizzard bis Nintendo ist somit alles im Depot vertreten, was Rang und Namen hat. Abgerundet kann das wikifolio aber auch mit Aktien werden, die nicht oder nicht ausschließlich der Spieleindustrie zuzuordnen sind: So befindet sich zum Beispiel auch der Chip-Gigant AMD , der Softwareentwickler Microsoft oder der Film-Titan Disney im wikifolio.