Zu den Käufern zählen mit Dagmar Steinert und Armin Papperger auch zwei Vorstandsmitglieder des Unternehmens, was anderen Aktionären Mut machen dürfte. An den guten fundamentalen Aussichten für die kommenden Jahre hat sich für
auch nichts geändert. Zuletzt meldete das Unternehmen, dass es von der Bundeswehr im Rahmen des Sondervermögens mit der Lieferung von 1.515 Logistikfahrzeugen im Gegenwert von über 920 Millionen Euro beauftragt wurde. Zudem stellte der Vorstand zum Start der Rüstungsmesse Eurosatory in Paris zeitnah weitere Aufträge über rund 15 Milliarden Euro in Aussicht und erklärte, dass der Auftragsbestand von derzeit 43 Milliarden Euro bis zum Jahresende auf 60 Milliarden Euro steigen werde. Ebenfalls auf dieser Messe stellten Rheinmetall und eine Weiterentwicklung des stark nachgefragten Raketenwerfers Himars vor.Rüstung und Verteidigung im Aktien-Check – stay tuned!
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Über die Gründe des zuletzt überdurchschnittlich starken Abrutschens der Aktie wurde derweil heftig diskutiert. Als potenzielle Auslöser gelten die Hoffnung auf baldige Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg, die Sorgen vor den Neuwahlen in Frankreich, die allgemeine Neigung zu Gewinnmitnahmen an den europäischen Börsen sowie mögliche Verkäufe durch algorithmusbasierte Tradingprogramme. Der Fall unter die runde Marke von 500 Euro könnte gerade im Vorfeld des großen Juni-Verfallstags am Ende dieser Woche für zusätzlichen Abgabedruck gesorgt haben.
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„Überragender Auftragsbestand“ und steigende Gewinnmargen
Joseph Adrian Schleußinger (
Gewinnmitnahmen nach Kursverdoppelung
Bei dem von Richard Dobetsberger (
Beim Verkauf realisierte Dobetsberger Gewinne zwischen 99 und 113 Prozent. Die Rüstungsaktie war mit fast 50 Prozent Depotanteil die absolute Top-Holding des traditionell wenig diversifizierten Portfolios. Jetzt setzt der Trader vor allem auf die Aktien von
und in der Hoffnung auf weiteres überproportionales Steigerungspotential.Mehr spannende News und Einschätzungen zu heißen Aktien...
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