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Buying The Dip: Käufe bei fallenden Kursen

Das Handelsmotiv „Buying the Dip“ zeigt sich, wenn Trader fallende Aktien in der Hoffnung einer Bodenbildung – also dem kurz bevorstehenden Turnaround – kaufen. So geschehen letzte Woche unter anderem beim Windanlagenbauer Orsted.

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Bei den Quartalszahlen der großen Technologie-Unternehmen ist auffällig, dass vor allem Aussagen zu den Geschäftsbereichen rund um die Künstliche Intelligenz (KI) den Kursverlauf bestimmten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Aktie von Advanced Micro Devices (AMD). Der Chiphersteller hatte am Dienstag zwar überraschend gute Zahlen zum dritten Quartal vorgelegt, beim Ausblick zunächst aber enttäuscht. Dass der Aktienkurs nach leichten Abschlägen im nachbörslichen US-Handel dann innerhalb von drei Tagen um 14 Prozent zulegen konnte, führen Marktbeobachter auf ermutigende Aussagen des Vorstands zum zukünftigen KI-Geschäft des Unternehmens zurück.