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Der „Fear & Greed Index“ – mit Emotionen Geld verdienen

Furcht und Gier sind treibende Kräfte für Aktienkurse. CNN Money hat mit dem „Fear & Greed Index“ einen Indikator entwickelt, der das Ausmaß der jeweiligen Emotion im Markt messen soll - und damit zeigen soll, ob Aktien gerade billig oder teuer sind. Doch wie gut funktioniert er wirklich? Kurzum: Ziemlich gut. 

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Quelle: freepik.com

Die Tatsache, dass Anlageentscheidungen an der Börse nicht immer rational getroffen werden, dürfte keinen Leser dieses Blogs sonderlich schockieren. Etliche Ratgeber, Merksätze und Zitate beschäftigen sich mit dem Thema. Ein Beispiel gefällig? Hier eines der berühmtesten Zitate der Investmentlegende Warren Buffett: „Sei ängstlich, wenn andere gierig sind. Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“ Einfacher gesagt als getan, denn wie erkennt man, ob die Märkte gerade von Gier oder Furcht beherrscht werden? Hier kommt der „Fear & Greed“-Index von CNN Money ins Spiel. Ob und wie dieser funktioniert und welche Bedeutung er für Anlageentscheidungen spielen kann, erklärt der folgende Beitrag.

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Der Fear & Greed Index verspricht, zwei der treibenden Kräfte an den Finanzmärkten der Welt – Furcht und Gier – zu messen und auf einer Skala von 0, (extreme Furcht) bis 100 (extreme Gier) darzustellen. Das Furcht-Gier-Level gibt es dann nicht nur tagesaktuell, sondern auch auf Wochen-, Monats- und Jahressicht auf der Homepage von CNN Money abzurufen.