Kauf - nach dem Testat für die Jahresabschlüsse 2022 und 2023, sowie der geglückten Finanzierung ist diese Aktie für mich derzeit ein klarer Kauf!
Ein gewisses Restrisiko ist nach wie vor vorhanden, allerdings schätze ich dieses aufgrund der aktuellen Marktsituation (sinkende Zinsen, geringer Neubau, steigende Nachfragen und damit auch steigende Mietpreise) als überschaubar ein.
Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler Group hat nach langer Verzögerung seine geprüften Geschäftsberichte für 2022 und 2023 veröffentlicht und sieht sich nun für die Zukunft gerüstet: „Die Prüfungsergebnisse und die neue Kapitalstruktur bieten uns eine solide Grundlage für die nächsten Jahre“, sagte Adler-CEO Thierry Beaudemoulin. Finanzchef Thomas Echelmeyer verlässt das Unternehmen indes. Ich bleibe vorsichtig, da der Kurs aktuell fast doppelt so hoch notiert wie der innere Wert (EPRA NTA) per 30. Juni von 0,12 Euro je Anteilschein.
Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler Group will das Unternehmen mehrheitlich an die Anleihegläubiger übergeben. Diese sollen künftig 75 Prozent der gesamten Stimmrechte halten. Alle derzeit ausstehenden Stammaktien würden nach Durchführung der zugrundeliegenden Transaktion die restlichen 25 Prozent repräsentieren. Dieser Anteil dürfte zwar mehr wert sein als die aktuellen 0,20 Euro je Aktie. Dennoch sollten sich hier nur extrem risikobereite Anleger an Spekulationen beteiligen.
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Kommentare (157)
Kauf - nach dem Testat für die Jahresabschlüsse 2022 und 2023, sowie der geglückten Finanzierung ist diese Aktie für mich derzeit ein klarer Kauf!
Ein gewisses Restrisiko ist nach wie vor vorhanden, allerdings schätze ich dieses aufgrund der aktuellen Marktsituation (sinkende Zinsen, geringer Neubau, steigende Nachfragen und damit auch steigende Mietpreise) als überschaubar ein.
Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler Group hat nach langer Verzögerung seine geprüften Geschäftsberichte für 2022 und 2023 veröffentlicht und sieht sich nun für die Zukunft gerüstet: „Die Prüfungsergebnisse und die neue Kapitalstruktur bieten uns eine solide Grundlage für die nächsten Jahre“, sagte Adler-CEO Thierry Beaudemoulin. Finanzchef Thomas Echelmeyer verlässt das Unternehmen indes. Ich bleibe vorsichtig, da der Kurs aktuell fast doppelt so hoch notiert wie der innere Wert (EPRA NTA) per 30. Juni von 0,12 Euro je Anteilschein.
Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler Group will das Unternehmen mehrheitlich an die Anleihegläubiger übergeben. Diese sollen künftig 75 Prozent der gesamten Stimmrechte halten. Alle derzeit ausstehenden Stammaktien würden nach Durchführung der zugrundeliegenden Transaktion die restlichen 25 Prozent repräsentieren. Dieser Anteil dürfte zwar mehr wert sein als die aktuellen 0,20 Euro je Aktie. Dennoch sollten sich hier nur extrem risikobereite Anleger an Spekulationen beteiligen.
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