Der tiefgreifende Wandel der Autoindustrie hat auch den Zulieferer ElringKlinger erfasst. Weil der Konzern die nötigen Investitionen nicht mehr stemmen kann oder will, wurden zwei Tochtergesellschaften verkauft. CEO Thomas Jessulat begründete den Verkauf mit einer Schärfung des Konzernprofils. Der Konzern korrigiert in dem Zusammenhang auch seine Prognose für das laufende Jahr nach unten. Unter anderem erwartet der Hersteller von Dichtungen, Brennstoffzellen und Ersatzteilen nun jetzt kein leichtes Umsatzwachstum mehr, sondern rechnet mit einem Wert, der leicht unter dem des Vorjahres liegt. Die Aktie macht charttechnisch keine gute Figur. Anleger sollten abwarten.
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Der tiefgreifende Wandel der Autoindustrie hat auch den Zulieferer ElringKlinger erfasst. Weil der Konzern die nötigen Investitionen nicht mehr stemmen kann oder will, wurden zwei Tochtergesellschaften verkauft. CEO Thomas Jessulat begründete den Verkauf mit einer Schärfung des Konzernprofils. Der Konzern korrigiert in dem Zusammenhang auch seine Prognose für das laufende Jahr nach unten. Unter anderem erwartet der Hersteller von Dichtungen, Brennstoffzellen und Ersatzteilen nun jetzt kein leichtes Umsatzwachstum mehr, sondern rechnet mit einem Wert, der leicht unter dem des Vorjahres liegt. Die Aktie macht charttechnisch keine gute Figur. Anleger sollten abwarten.
Kauf von 2 Aktien zu insgesamt 12,580 € --- Bilanz -1,503 €
Dividendenausschüttung: 9,435 € --- Bilanz: 11,077 €
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