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Deutsche Telekom

WKN
555750
ISIN
DE0005557508
  • Aktien
  • Aktien Deutschland
Created with Highstock 6.2.03024262832343638Dez 24Jan 25Feb 25Mär 25Apr 25Mai 25Jun 25Jul 25Aug 25Sep 25Okt 25Nov 25

27,280 EUR Verkauf

27,380 EUR Kauf

-0,06 Abs.

-0,2 % Rel.

13.11.2025 22:00Lang & Schwarz
  • Vortag / Eröffnung 27,395 / 27,495
  • Hoch / Tief (1 Tag) 27,990 / 26,765
  • Hoch / Tief (1 Jahr) 35,920 / 26,000
  • 1 Woche +2,3 %
  • 1 Monat -8,0 %
  • 1 Jahr -2,9 %

Ausgewählter Top-Trade

Beliebtheitsindikator

Created with Highstock 6.2.0JuniJuniJuniJuliJuliAugustAugustSeptemberSeptemberOktoberOktoberNovember0,0 %1,0 %2,0 %3,0 %4,0 %
Anteil der wikifolios mit diesem Wertpapier im aktuellen Portfolio

Trading-Sentiment

Created with Highstock 6.2.0
Gestern 40 Trades
7 Tage 99 Trades
1 Monat 336 Trades
1 Jahr 4034 Trades
Verkäufe 8 %
Verkäufe 19 %
Verkäufe 31 %
Verkäufe 41 %
92 % Käufe
81 % Käufe
69 % Käufe
59 % Käufe

Kommentare (978)

Ich gehe von einer kurzfristigen Trendwende bei der Deutschen Telekom aus.
Zur Sicherheit nutze ich keine Option ich gehe direkt in die Aktie.
Wenn meine Einschätzung nicht eintrifft bleibt zumindest die Dividende für das Wikifolio.

Die Aktie der Deutschen Telekom ist hauchdünn am Stoppkurs vorbeigeschrammt. Die Spekulationen in der vergangenen Woche haben sich nun bestätigt: Die Bonner steigen gemeinsam mit Nvidia in den Aufbau von KI-Rechenzentren ein. In München soll für über eine Mrd. Euro eine „KI-Fabrik“ entstehen – ein strategisches Projekt, das laut CEO Timotheus Höttges Deutschlands digitale Wettbewerbsfähigkeit sichern soll. Nur fünf Prozent der weltweiten KI-Hochleistungs-Chips werden bisher in Europa genutzt, 70 Prozent in den USA. Die Daten der Münchner Cloud bleiben vollständig in Deutschland, auch das Personal stammt aus Europa. Bundesdigitalminister Wildberger sprach von einem „Signal für Aufbruch“, Nvidia-Chef Huang von einer „Superversion von Industrie 4.0“. Die Telekom betreibt bereits 180 Rechenzentren und will mit der neuen Anlage den Grundstein für eine europäische KI-Strategie legen. Brüssel plant vier bis fünf geförderte „AI-Gigafactories“ mit bis zu 100000 Chips – München soll mit rund 10000 GPUs starten. Neben der Deutschen Telekom bewerben sich auch Ionos, die Schwarz-Gruppe und andere Konsortien. Erste Kunden sind SAP, die Deutsche Bank und Agile Robots. Die T-Aktie schwächelt seit einigen Wochen – für langfristig orientierte Anleger eine Kaufgelegenheit.

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Die Aktie der Deutschen Telekom ist hauchdünn am Stoppkurs vorbeigeschrammt. Die Spekulationen in der vergangenen Woche haben sich nun bestätigt: Die Bonner steigen gemeinsam mit Nvidia in den Aufbau von KI-Rechenzentren ein. In München soll für über eine Mrd. Euro eine „KI-Fabrik“ entstehen – ein strategisches Projekt, das laut CEO Timotheus Höttges Deutschlands digitale Wettbewerbsfähigkeit sichern soll. Nur fünf Prozent der weltweiten KI-Hochleistungs-Chips werden bisher in Europa genutzt, 70 Prozent in den USA. Die Daten der Münchner Cloud bleiben vollständig in Deutschland, auch das Personal stammt aus Europa. Bundesdigitalminister Wildberger sprach von einem „Signal für Aufbruch“, Nvidia-Chef Huang von einer „Superversion von Industrie 4.0“. Die Telekom betreibt bereits 180 Rechenzentren und will mit der neuen Anlage den Grundstein für eine europäische KI-Strategie legen. Brüssel plant vier bis fünf geförderte „AI-Gigafactories“ mit bis zu 100000 Chips – München soll mit rund 10000 GPUs starten. Neben der Deutschen Telekom bewerben sich auch Ionos, die Schwarz-Gruppe und andere Konsortien. Erste Kunden sind SAP, die Deutsche Bank und Agile Robots. Die T-Aktie schwächelt seit einigen Wochen – für langfristig orientierte Anleger eine Kaufgelegenheit.

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