Ich gehe von einer kurzfristigen Trendwende bei der Deutschen Telekom aus.
Zur Sicherheit nutze ich keine Option ich gehe direkt in die Aktie.
Wenn meine Einschätzung nicht eintrifft bleibt zumindest die Dividende für das Wikifolio.
Die Aktie der Deutschen Telekom ist hauchdünn am Stoppkurs vorbeigeschrammt. Die Spekulationen in der vergangenen Woche haben sich nun bestätigt: Die Bonner steigen gemeinsam mit Nvidia in den Aufbau von KI-Rechenzentren ein. In München soll für über eine Mrd. Euro eine „KI-Fabrik“ entstehen – ein strategisches Projekt, das laut CEO Timotheus Höttges Deutschlands digitale Wettbewerbsfähigkeit sichern soll. Nur fünf Prozent der weltweiten KI-Hochleistungs-Chips werden bisher in Europa genutzt, 70 Prozent in den USA. Die Daten der Münchner Cloud bleiben vollständig in Deutschland, auch das Personal stammt aus Europa. Bundesdigitalminister Wildberger sprach von einem „Signal für Aufbruch“, Nvidia-Chef Huang von einer „Superversion von Industrie 4.0“. Die Telekom betreibt bereits 180 Rechenzentren und will mit der neuen Anlage den Grundstein für eine europäische KI-Strategie legen. Brüssel plant vier bis fünf geförderte „AI-Gigafactories“ mit bis zu 100000 Chips – München soll mit rund 10000 GPUs starten. Neben der Deutschen Telekom bewerben sich auch Ionos, die Schwarz-Gruppe und andere Konsortien. Erste Kunden sind SAP, die Deutsche Bank und Agile Robots. Die T-Aktie schwächelt seit einigen Wochen – für langfristig orientierte Anleger eine Kaufgelegenheit.
Die Aktie der Deutschen Telekom ist hauchdünn am Stoppkurs vorbeigeschrammt. Die Spekulationen in der vergangenen Woche haben sich nun bestätigt: Die Bonner steigen gemeinsam mit Nvidia in den Aufbau von KI-Rechenzentren ein. In München soll für über eine Mrd. Euro eine „KI-Fabrik“ entstehen – ein strategisches Projekt, das laut CEO Timotheus Höttges Deutschlands digitale Wettbewerbsfähigkeit sichern soll. Nur fünf Prozent der weltweiten KI-Hochleistungs-Chips werden bisher in Europa genutzt, 70 Prozent in den USA. Die Daten der Münchner Cloud bleiben vollständig in Deutschland, auch das Personal stammt aus Europa. Bundesdigitalminister Wildberger sprach von einem „Signal für Aufbruch“, Nvidia-Chef Huang von einer „Superversion von Industrie 4.0“. Die Telekom betreibt bereits 180 Rechenzentren und will mit der neuen Anlage den Grundstein für eine europäische KI-Strategie legen. Brüssel plant vier bis fünf geförderte „AI-Gigafactories“ mit bis zu 100000 Chips – München soll mit rund 10000 GPUs starten. Neben der Deutschen Telekom bewerben sich auch Ionos, die Schwarz-Gruppe und andere Konsortien. Erste Kunden sind SAP, die Deutsche Bank und Agile Robots. Die T-Aktie schwächelt seit einigen Wochen – für langfristig orientierte Anleger eine Kaufgelegenheit.
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Ich gehe von einer kurzfristigen Trendwende bei der Deutschen Telekom aus.
Zur Sicherheit nutze ich keine Option ich gehe direkt in die Aktie.
Wenn meine Einschätzung nicht eintrifft bleibt zumindest die Dividende für das Wikifolio.
Die Aktie der Deutschen Telekom ist hauchdünn am Stoppkurs vorbeigeschrammt. Die Spekulationen in der vergangenen Woche haben sich nun bestätigt: Die Bonner steigen gemeinsam mit Nvidia in den Aufbau von KI-Rechenzentren ein. In München soll für über eine Mrd. Euro eine „KI-Fabrik“ entstehen – ein strategisches Projekt, das laut CEO Timotheus Höttges Deutschlands digitale Wettbewerbsfähigkeit sichern soll. Nur fünf Prozent der weltweiten KI-Hochleistungs-Chips werden bisher in Europa genutzt, 70 Prozent in den USA. Die Daten der Münchner Cloud bleiben vollständig in Deutschland, auch das Personal stammt aus Europa. Bundesdigitalminister Wildberger sprach von einem „Signal für Aufbruch“, Nvidia-Chef Huang von einer „Superversion von Industrie 4.0“. Die Telekom betreibt bereits 180 Rechenzentren und will mit der neuen Anlage den Grundstein für eine europäische KI-Strategie legen. Brüssel plant vier bis fünf geförderte „AI-Gigafactories“ mit bis zu 100000 Chips – München soll mit rund 10000 GPUs starten. Neben der Deutschen Telekom bewerben sich auch Ionos, die Schwarz-Gruppe und andere Konsortien. Erste Kunden sind SAP, die Deutsche Bank und Agile Robots. Die T-Aktie schwächelt seit einigen Wochen – für langfristig orientierte Anleger eine Kaufgelegenheit.
Die Aktie der Deutschen Telekom ist hauchdünn am Stoppkurs vorbeigeschrammt. Die Spekulationen in der vergangenen Woche haben sich nun bestätigt: Die Bonner steigen gemeinsam mit Nvidia in den Aufbau von KI-Rechenzentren ein. In München soll für über eine Mrd. Euro eine „KI-Fabrik“ entstehen – ein strategisches Projekt, das laut CEO Timotheus Höttges Deutschlands digitale Wettbewerbsfähigkeit sichern soll. Nur fünf Prozent der weltweiten KI-Hochleistungs-Chips werden bisher in Europa genutzt, 70 Prozent in den USA. Die Daten der Münchner Cloud bleiben vollständig in Deutschland, auch das Personal stammt aus Europa. Bundesdigitalminister Wildberger sprach von einem „Signal für Aufbruch“, Nvidia-Chef Huang von einer „Superversion von Industrie 4.0“. Die Telekom betreibt bereits 180 Rechenzentren und will mit der neuen Anlage den Grundstein für eine europäische KI-Strategie legen. Brüssel plant vier bis fünf geförderte „AI-Gigafactories“ mit bis zu 100000 Chips – München soll mit rund 10000 GPUs starten. Neben der Deutschen Telekom bewerben sich auch Ionos, die Schwarz-Gruppe und andere Konsortien. Erste Kunden sind SAP, die Deutsche Bank und Agile Robots. Die T-Aktie schwächelt seit einigen Wochen – für langfristig orientierte Anleger eine Kaufgelegenheit.
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