Wir tätigen eine Vorabspekulation auf eine Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA, vielleicht nach dem Vorbild des Japan-Deals. Gehen die Importzölle für deutsche Autos auch auf 15% runter, wäre das tragbar. BMW ist von allen deutschen Herstellern am besten in den USA positioniert. Dort steht das größte Werk des Konzerns. Und sicherlich werden die Investitionen dort ausgebaut. Mit einem KGV von unter 10 und einer Dividendenrendite von über 4% ist die Bewertung günstig. BMW sieht auch charttechnisch am besten aus.
Wir tätigen eine Vorabspekulation auf eine Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA, vielleicht nach dem Vorbild des Japan-Deals. Gehen die Importzölle für deutsche Autos auch auf 15% runter, wäre das tragbar. BMW ist von allen deutschen Herstellern am besten in den USA positioniert. Dort steht das größte Werk des Konzerns. Und sicherlich werden die Investitionen dort ausgebaut. Mit einem KGV von unter 10 und einer Dividendenrendite von über 4% ist die Bewertung günstig. BMW sieht auch charttechnisch am besten aus.
Spannend ist heute, wie die europäischen Auto-Aktien heute nach dem verküündeten japanischen Trade Teal non auch Hoffnung schöpfen, dass sie vielleicht relativ ungeschoren davonkommen. Mercedes, BMW und Porsche z.Bsp. sind alle ca 5% im Plus im frühen Handel.
Macht irgendwie auch Sinn, immerhin hat Trump keine spezielle Anti-Auto Klausel im japanischen Deal erzwungen.
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Kommentare (879)
Wir tätigen eine Vorabspekulation auf eine Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA, vielleicht nach dem Vorbild des Japan-Deals. Gehen die Importzölle für deutsche Autos auch auf 15% runter, wäre das tragbar. BMW ist von allen deutschen Herstellern am besten in den USA positioniert. Dort steht das größte Werk des Konzerns. Und sicherlich werden die Investitionen dort ausgebaut. Mit einem KGV von unter 10 und einer Dividendenrendite von über 4% ist die Bewertung günstig. BMW sieht auch charttechnisch am besten aus.
Wir tätigen eine Vorabspekulation auf eine Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA, vielleicht nach dem Vorbild des Japan-Deals. Gehen die Importzölle für deutsche Autos auch auf 15% runter, wäre das tragbar. BMW ist von allen deutschen Herstellern am besten in den USA positioniert. Dort steht das größte Werk des Konzerns. Und sicherlich werden die Investitionen dort ausgebaut. Mit einem KGV von unter 10 und einer Dividendenrendite von über 4% ist die Bewertung günstig. BMW sieht auch charttechnisch am besten aus.
Spannend ist heute, wie die europäischen Auto-Aktien heute nach dem verküündeten japanischen Trade Teal non auch Hoffnung schöpfen, dass sie vielleicht relativ ungeschoren davonkommen. Mercedes, BMW und Porsche z.Bsp. sind alle ca 5% im Plus im frühen Handel.
Macht irgendwie auch Sinn, immerhin hat Trump keine spezielle Anti-Auto Klausel im japanischen Deal erzwungen.
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