Seit etwa 30 Jahren habe ich Erfahrung an der Börse gesammelt, hauptsächlich mit deutschen und internationalen Aktien, aber auch mit Fonds. Zertifikaten und Optionsscheinen.
Das erste Investment war ein Sparplan auf den Templeton Growth Fonds, in den wir das Erziehungsgeld für unsere Tochter einzahlten.
Danach begann ich, selbst am Aktienmarkt Anlagechancen wahrzunehmen.
Dabei bin ich eher Investor, der aussichtsreiche Aktien mittelfristig hält als kurzfristiger Trader.
Nach meiner Wahrnehmung werden die Märkte immer schnellebiger und voilatiler und damit das Aktien-Investment schwieriger.
Deshalb konzentriere ich mich seit einiger Zeit auf erfolgversprechende Strategien.
Eine davon ist die Gebert-Strategie, die ich in Verbindung mit einer Sentiment-Strategie noch zu einem noch renditeträchtigeren Modell ausbauen möchte.
Ich bin sicher, dass eine "gefühlskalte" Strategie mit klaren Indikatoren als Handlungsanweisungen erfolgreicher ist als das Handeln aus dem Bauch heraus.
Auf die heutige Situation übertragen bedeutet das: Lass Dich nicht vom volatilen Tagesgeschehen verrückt machen, egal, ob Trump die Wahlen gewonnen hat, sondern halte die Strategie durch. Richte Dich nach den Signalen, nicht nach dem Bauch.
Einmal im Monat muss ich die 4 Variablen des Gebert-Indikators überprüfen und das Sentiment, und schon weiß ich, wie ich mich für den Monat positionieren muß.
30 - 60 Minuten pro Monat muß ich aufbringen, um das Investment zu pflegen.
[Beschreiben Sie, Ihre Gedanken zur aktuellen Marktlage….]
[Beschreiben Sie, wie viel Zeit sie für Ihre Handelsidee aufwenden….].
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Handelserfahrung
Risikoklasse 1:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 2:
3 oder mehr Jahre
Risikoklasse 3:
3 oder mehr Jahre
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Risikoklasse 5:
3 oder mehr Jahre