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Ich habe bereits in sehr jungen Jahren mit dem Handeln von Wertpapieren begonnen, genau genommen, schon während dem Ende der Schulzeit, als ich mich mit mehreren ebenfalls an Wertpapieren interessierten Schulkollegen zusammengetan habe und eine Art geschlossenen "Investmentclub" gegründet habe.
Im Laufe meiner jungen Jahre habe ich durch Unerfahrenheit und damit verbundender Gier mein Lehrgeld bezahlt. Damals standen noch die rein technische Chartanalyse und kurzfristige schnelle Gewinne im Vordergrund. Sogar Real-Time-Daytrading habe ich eine Zeit lang aktiv an den New Yorker Börsen via Internet mit bescheidenem Erfolg betrieben.
Trading-Erfolge in dieser Zeit entstanden meistens durch Zufälle, doch diese Erfolge waren (damals unbewußt) im Nachhinein betrachtet ausschließlich auf die fundamentale Bewertung dieser Aktien zurückzuführen.
Ein kurzes Beispiel: Ich kaufte aufgrund eines für mich rein technisch begründetem Kaufsignal die Aktie des Herstellers einer sehr bekannten Zigarettenmarke und verdreifachte damit mein eingesetztes Kapital. In Wirklichkeit waren jedoch die Fundamentaldaten (ständig steigende Gewinne, die Dividendenrendite konnte mit den damals sehr hohen Anleihenzinsen mithalten, etc.) für den enormen darauffolgenden Kursanstieg verantwortlich. Grund für den vorherigen Einbruch der Aktie waren Sammelklagen von Zigaretten-Geschädigten, die dem Unternehmen augenscheinlich Unsummen kosteten. Hätte ich damals bereits einen genaueren Blick in die Bilanz und GuV des Unternehmens geworfen, wären diese Unsummen in einem ganz anderen Licht dargestanden, denn selbst wenn alle Klagen verloren gegangen wären, hätte das Unternehmen die Entschädigungen immer noch aus der Portokasse (etwas übertrieben) bezahlt...
Die aktuelle Marktlage schätze ich so ein, dass es zu Aktien derzeit absolut keine Anlagealternative gibt, die Märkte jedoch schon etwas zur Übertreibung neigen.
Den Zeitaufwand für meine Handelsidee schätze ich derzeit so in etwa 5 Stunden / Woche ein.
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